Kapitel 10

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Ich wachte auf, und ging als erstes einmal duschen

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Ich wachte auf, und ging als erstes einmal duschen. Ich rasierte jeden einzelnen Zentimeter meines Körper.
Nach dem Duschen cremte ich mich ein, und und zog ein weißes Unterwäsche Set an.

Nachdem ich 10 Minuten nur vor dem Spiegel stand, und mich selbst angestarrt habe, hatte ich endlich den Mut zusammen mein Zimmer zu verlassen.

So leise es auch nur ging, schlich ich in meiner Spitzen Unterwäsche in Lorenzos Zimmer. Ich habe in dieser Nacht Stunden damit verbrachte, zu überlegen wer es tun wird. Nach langem hin und her habe ich Lorenzo ausgewählt. Er kam mir einfach am besten geeingnet vor.

Ich öffnete die Tür seines Zimmers und sah das er noch am schlafen war.
Er trug nur Boxer shorts. Ich ging zu seinem Bett, und kniete mich neben ihn aufs Bett.
Ich legte meine Hand vorsichtig auf seine Wangen, und began ihn zu küssen.
Ich merkte, wie er langsam aufwachte und den Kuss erwiderte.

Er unterbrach den Kuss kurz. "Kleines was machst du denn hier?"
"Daddy, ich habe meine Periode nicht mehr. Ich bin bereit für dich."
Er starrte mich einen Moment lang an, und zog mich dann auf sich. Ich saß rittling auf ihm, währen der mich von oben bis unten bewunderte.
"So schön Kleines."

Er öffnete mit einer einzigen kleinen Bewegung meinen BH, und streifte diesen langsam von mir ab.
Er küsste meine Brüste, und ich musste stöhnen.

Ich saugte an ihren Brüsten, währen meine Hände an ihren nackten Arschbacken verweilten

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Ich saugte an ihren Brüsten, währen meine Hände an ihren nackten Arschbacken verweilten. Das einzige was sie jetzt noch von meinem Schwanz trennte, war ein weißer Spitzen Tanga, den ich ausgesucht hatte.
Ich richtete mich auf, sodass ich saß . Sie saß auf meinem Schoß, und bewegte ihre Hüften gegen mein Becken.

"Fuck daddy, ich will dich."
"Und ich will dich. Ich versuche vorsichtig zu sein." versprach ich ihr.
Ich drehte uns um, sodass ich über ihr lag.
Ich zog ihr das Höschen mit meinem Mund runter. Ich emplöste ihr rosane Pussy, welche schon völlig feucht war.
"So bereit für mich.", raunte ich gegen ihr Schenkel, die ich mit Küssen übersähte.

Sie zog mir meine Boxershorts runter, und ich legte mich auf sie. Nicht mal ein Blatt Papier hätte zwischen uns gepasst.
"Ich werde jetzt in dich stoßen. Ich mache erst mal langsam, damit du dich erstmal an meinen Schwanz gewöhnen kannst."
Sie schluckte, und nickte dann.

Ich plazierte meine Spitze an ihrem Eingang, und sah ihr dann in die Augen.
Ich drang mit meinem Schwanz in sie ein, sie verzog ihr Gesicht. Es tat ihr weh. Ich tat ihr weh.
"Soll ich lieber auf hören?" fragte ich sie.
"Nein, alles gut, es tat nur ein wenig weh. Mach bitte weiter Daddy."

Ich zog mich ein wenig aus ihr raus, und stieß dann wieder in ihr weiche Mitte. Aber immer nur ein bisschen, nie mit meiner vollen Länge.
Ihr verzogenes Gesicht verwandelte sich schnell in ein lust erfülltes Gesicht. Es schien ihr zu gefallen.
" Daddy bitte, schneller." stöhnte sie.
Ich stieß schneller in sie, und stand kurz davor in ihr zu kommen.
"Fuck. Bettel darum Isabella. Bitte mich darum kommen zu dürfen."

"Ja fuck. Bitte daddy lass mich kommen." schrie sie laut. Sehr laut.
Ich stieß weiter in sie ein. Ich merke wie sich ihr Unterleib um meine Penis zusammenzog, und wir beide gleichzeitig zum Orgasmus kamen.
Ich gleitete aus ihr heraus, und legte mich neben sie. Sie war immer noch am stöhnen und schreien.
Als sie sich auf das Bett fallen ließ drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte "Oh Gott. Ich werde Tage lang nicht laufen können."

Kurz nachdem sie das gesagt hatte, kam jemand in mein Zimmer. Luca.
"Komm mit kleines, ich bin jetzt an der Reihe."
Sie stand auf, und folgte ihm in sein Zimmer. Sie würde nicht nur Tage, sondern Monate lang nicht laufen können.

Nachdem sie weg war sah ich, das sie Spuren auf mir hinterlassen hatte. Eine weiße Flüssigkeit umschloss mein bestes Stück. Ich wischte es mit meinem Zeigefinger ab, und probierte sie. Sie schmeckte besser als noch vor ein paar Tagen. Als Jungfrauen schmeckte sie eher Bitter, wohingegen sie jetzt süßlich schmeckte.

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