Kapitel 22

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Der nächste Tag verlief ruhig, wir lagen den ganzen Tag in meinem Bett, und guckten Filme

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Der nächste Tag verlief ruhig, wir lagen den ganzen Tag in meinem Bett, und guckten Filme.

Zum Abendessen haben wir Pizza bestellt, was mich besonders gefreut hat.
Wir aßen in meinem Bett, und alberten herum.

Aber irgendwan wurde Leonardo ernst.
"Kleines, ich denke es ist Zeit für deine Bestrafung." sagt er, und stand auf.
Er ging ins Spielzimmer, ich folgte ihm.

Nachdem auch Luca und Lorenzo hier waren, schlossen sie die Tür.
"Du wirst es bereuen, das gemacht zu haben." sagte er und grinste.

"Ausziehen."
Ich zog mich schnell aus, und sah in an.
Er holte einen Dildo mit einem komischen Lederband aus einer der Schubladen.
"Mund auf." schockiert sah ich ihn an.
Ich machte es, und er steckte den Dildo in meinen Mund. Ich musste würgen, er war sehr lief in meinem Rachen.
Leonardo machte das Band hinter meinem Kopf fest.

Er haute mir fest auf den Arsch, und schubste much vor den Bock. Er lehnte mich darüber, und sagte "30 Schläge von jedem."
Er fing an. Mir liefen Tränen aus den Augen, und ich musste schon wieder würgen. Der Dildo in meinem Mund war sehr unangenehm.

Als sie fertig waren, zog er mich wieder auf die Beine, und legte mich danach aufs Bett.

Jetzt kam Luca, er band meine Hände mit einem Seil am Bett fest, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte.
"Ich liebe es, wenn du mir ausgeliefert bist. Du bist so wunderschön, Kleines."

Er nahm einen Vibrator, und schaltete ihn an. Er umkreist meine Nippel, was mich stöhnen ließ. Oder zumindest versuchte ich zu stöhnen.

Er fuhr runter zu meiner Klit, und hielt den Vibrator daran. Als ich kurz vorm kommen war, zog er ihn weg.
"Vergiss es. Du wirst nicht kommen."
Er steckte den Vibrator in mich, und stellte ihn auf die höchste Stufe.
Es tat weh, das ich nicht stöhnen konnte.
Wieder zog er ihn raus, bevor ich kam.

Mir liefen Tränen aus den Augen.
"Heul so viel wie du willst, ich werde nicht aufhören." sagt er, und steckte ihn wieder in mich. Er wiederholte das ganze so oft, das es nicht mehr geil war, sondern nur noch weh tat.
Aber er machte weiter immer und immer wieder stand ich kurz davor.

Er entfernte den Vibrator, und ging weg.
Sie gingen einfach aus dem Raum. Alle.
Sie ließen mich gefesselt hier liegen, ohne dass ich richtig atmen, oder mich bewegen könnte.
Und sie kamen auch nicht wieder.

---

Nach ca. 3 Stunden kamen sie wieder.
Endlich machte Lorenzo das Seil ab.
Er löste das Band an meinem Hinterkopf, und zog den Dildo aus meinem Mund.
"Danke." sagte ich leise.
"Bedank dich nicht zu früh. Du bist noch nicht fertig mit der Bestrafung."

Ich sah ihn zu, wie der diese Maschine aus dem Schrank holte, und auf den Boden stellte. Ich hoffte, das er nicht das vorhatte, was ich dachte.

"knie dich darauf."
Ich kniete mich auf die Maschine, und merkte wie er meine Beine daran befestigt.
Dann nahm er einen Dildo, und befestigte ihn an dem Metallstab, welcher genau unter meinem Eingang war.

"Du bleibst die ganze Nacht dadrauf. Ich werde hier bleiben, und gucken das dir auch ja nicht langweilig wir."
Ich guckte ihn mit großen Augen an.

Leonardo und Luca sagten "Gute Nacht" und verschwanden.

Lorenzo drückte auf einen der Knöpfe von der Fernbedienung, welche er in der Hand hielt.

Der Dildo drang in mich, und zog sich wieder raus. Immer wieder das selbe.
Ich war wahrscheinlich schon nach einer Stunde komplett wund.
Lorenzo drückte wieder auf einen Knopf, und das Ding wurde schneller, viel schneller. Es dauerte nich lange, bis ich kam. Und nochmal kam.

Irgendwann merkte ich, das sich der Dildo nicht mehr in mich bewegte. Lorenzo stand auf, und machte ihn von dem Metallstab ab. Stattdessen machte er einen größeren auf den Metallstab, und machte die Maschine wieder an.

Der Dildo stieß in mich, zog sich aber nicht wider raus.
"Du wirst jetzt die ganze Nacht darauf sitzen. Wenn du willst kannst du ja versuchen zu schlafen." sagte er, und fing an zu lachen.

Er machte das Licht aus und legte sich ins Bett.

Es tat unglaublich weh. Der Dildo war viel zu groß. Und ich musste noch Stunden auf ihm sitzen.

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