Kapitel 8

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Als ich aufwachte, das Licht anschaltete und auf die Uhr sah, sah ich das er Mitten in der Nacht war

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Als ich aufwachte, das Licht anschaltete und auf die Uhr sah, sah ich das er Mitten in der Nacht war. Da ich jetzt ja sowieso wach war, ging ich noch einmal ins Badezimmer, bevor ich mich wieder neben Luca legte.
Da dieser auf dem Rücken lag, und kein T-Shirt trug, konnte ich die Tattoos auf seiner Brust sehen. Das was man meisten raus stach war die Schlange. Seine Brüder hatten an genau der selben Stelle auf ein Tattoo, jedoch aber ein anders Tier.

Als ich vorsichtig über die schwarze Tinte Strich, sagte er plötzlich "Warum bist du wach? Es ist mitten in der Nacht."
"Tut mir leid, Daddy. Ich konnte nicht schlafen." sagte ich, und schloß meine Augen wieder.
"Okay, dann versuch jetzt wieder zu schlafen."

Und das tat ich auch.

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Als ich dann das nächste mal aufwachte, war es draußen schon hell.

Gerade als ich mich von Luca lösen wollte, zog dieser mich wieder zu sich, sodass ich jetzt auf ihm lag.
Er packte mich am Hinterkopf und drückte seine vollen Lippen gegen meine.
Der Kuss war intensive und feucht.
Er löste sich kurz von mir. "Guten Morgen."
Weiter Küsse folgten. "Guten Morgen Daddy."

Seine Zunge drang in meinen Mund , und umspielt meine. Seine Hände schob er von meiner Talie zu meinem Hosenbund. Er schob meine Hose ein paar Zentimeter nach unten, sodas er meinen Slip sehen konnte. Danach schob er mein T-Shirt ein Stückchen nach oben.
"Vertrau mir, und wehr dich nicht." sagte er bevor mir mein T-Shirt auszog.

Mit einer Hände öffnete er meinen BH, und auch dieser landete in der Ecke.
Er drehte uns um, sodas er nun über mir lag.

"Ich sorge dafür das du nie vergisst wem du gehörts." raunte er mir ins Ohr. Er küsste meinen Hast abwärts und saugte stark an meiner Haut. Er richtete sich ein wenig auf und sah meine Brüste genau an.
"Sie sind so wunderschön." sagte er bevor er sie in seine Hände nahm und begann sie zu kneten.

Ein leises Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen. Als er meine rechte Brust dann in dem Mund nahm, und meine Brustwarze mit seiner Zunge umspielte musste ich mein Stöhnen schon sehr zurückhalten.
"Las es raus Kleine."
Als er dann fest an meinem Nippel saugete, grief ich mit meiner Hand in seine Haare, und zog daran.
"Oh fuck, Luca. Bitte Daddy lass mich kommen." stöhnte ich laut.

Er lies kurz von mir ab und sagte "Komm für mich, und stöhn dabei meinen Namen. Laut, kleines, laut."
Als er an wieder am meinem Nippel saugte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.

Ich zog sehr fest an seinen Haaren, währen sich mein Unterleib zusammenzog, und ich von einem Orgasmus überrollt würde.
"Ahh, fuck Luca." stöhnte ich so laut ich konnte.

Er legte sich neben mich, und beobachtete mich dabei wie ich meinen Orgasmus vollkommen genoss.

"In zehn Minuten bist du unten." sagte er und verschwand.

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Während des Frühstücks sagten sie mir, das sie heute alle drei arbeiten müssen und ich bis spät am Abend allein sein würde.
Also beschloss ich einen Film zu schauen.
Ich entschied mich für alle Teile der 'die Bestimmung' Reihe.
Ich lag also den ganzen Tag über im Wohnzimmer auf der Couch, und schaute mir an, wie sich die Beziehung von Tris und Four entwickelte.

Gerade als der letzte Teil zu Ende war, hörte ich dir drei kommen, und schaltete den Fernseher aus.
"Hallo Kleines, was hast du heute gemacht? " fragte Leonardo und setzte sich neben mich.
"Ich habe nur ein paar Filme geguckt. Sonst nichts." sagte ich und setzte mich dabei hin.
"Hast du wenigstens etwas gegessen?" fragte Lorenzo.

"Oh ähm, nein. Ich lag den ganzen Tag hier, ich hab das komplett vergessen." Erst jetzt merkte ich, dass ich verdammt Hunger hatte.
"Okay dann essen wir jetzt zusammen. Was wöchtest du essen?"
Ohne zu über legen antwortete ich "Pizza. Bitte daddy."
"Okay ich bestelle." sagte Leonardo, und ich küsste ihn zum dank auf die Wange.
"Okay danke, ich gehe vorher noch kurz ins Badezimmer, und dann komme ich ins Esszimmer."

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Nach dem Essen, legten wir uns alle auf die Couch und redeten über den Film, den ich geguckt habe.

Als es still im Raum wurde, fing ich an ihnen von meinen Gedanken zu erzählen.

"Ich habe entschlossen, das ich mich nicht mehr gegen euch wehren werde. Aber nur solange ihr ein bisschen Rücksicht auf mich nehmt." verkündete ich, und merke die Blicke aller drei auf mir.
"Das ist gut kleines. Es ist einfacher wenn du es zulässt." sagte Lorenzo.

Ich wußte nicht wieso, aber in diesem Moment hatte ich das dringende Bedürfnis ihnen zu Zeigen das ich es ernst meinte.

Also stand ich auf, und stellte mich vor die drei.
"Wenn ich fertig mit meiner Periode bin, möchte ich das ihr mich entjungfert. Aber ich bitte euch, das ihr mir nicht weh tut."
sagte ich, und guckte sie dabei genau an.
"Okay, dann gehen wir am besten direkt morgen zum Arzt und beschaffen dir ein Verhütungsmittel." sagte Luca.

"Aber jetzt habe ich noch eine kleine Überraschung für euch." sagte ich, und sie sahen mich abwartend an.
Ich fing an, meine Jogginghose nach unten zu ziehen und dabei meine Hüfte zu schwingen. Auch mein T-Shirt landete nach kurzer Zeit auf dem Boden.

Da ich meine Slip nicht ausziehen konnte, da ich ja inmernoch meine Periode hatte, zog ich zuletzt meinen BH aus.

Ich ging auf die drei zu, und fragte "Daddies, darf ich mich ausnehmsweise selbst anfassen?"
"Ja." sagte Luca ohne zu zögern, und sah mich mit großen Augen an, als ich began meine Nippel langsam zu umkreisen.
Ich setze mich auf den kleinen Tisch vor der Couch, sodas ich mit ihnen auf Augenhöhe war, und sie genau sehen konnten was ich machte.

Meine Beine spreizte ich, und legte das eine auf Lucas Schoß und das andere auf Leonardos. Lorenzo, welcher in der Mitte saß hatte ich beste Aussicht auf meine nackten Brüste.

Alle drei guckten mich mit riesigen Augen an. Ich versuchte meine Hände so sexy wie möglich über meinen Körper wandern zu lassen. Mein Blick wanderte so unauffällig wie es nur ging auf die Hosen der drei. Bei allen drei sah ich eine riesige Beule.

Als ich mit meiner Show fertig war, stand ich auf, und fragte "Also, wer von euch will heute Nacht zwischen meinen Titten schlafen?"
Alle drei antreten synchron mit 'Ich'.
"Okay dann eben alle."

Wir gingen hoch in mein Zimmer, und legten uns hin.

Leonardo und Luca lagen neben mir, und Lorenzo leg mit seinem Gesicht auf meinem Bauch.
Meine Brüste wurden die ganze Nacht von starken Händen umschlossen, und Lorenzos Hand verweilte auf meinem Slip.

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