Kapitel 12

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Meine Brüder sind heute schon auf ihre Kosten gekommen

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Meine Brüder sind heute schon auf ihre Kosten gekommen. Jetzt war ich dran.
Ich hatte mir die Fernbedienung für das Vibrator Ei von Luca geben lassen, und lag jetzt mit Isabella allein auf der Couch.
Sie lag auf meinem Arm und wir kuschelten. Natürlich war sie noch immer komplett nackt.

Ich hatte unserem Personal gesagt, das sie die Öffentlichen Räume heute nicht betreten durften. Ich wollte schließlich nicht, dass sie meine kleine nackt sehen.

Ich schaltete den Vibrator ein, und da es still im Raum war hörte ich das Summen.
Sie kniff mir leicht in den Arm, um nicht zu stöhnen.

Es war ungefähr 16:00 Uhr, und sie ist heute schon dutzende Male gekommen. Immer wieder stöhnte und schrie sie meinen Namen.
Dieses Mal wollte ich sie provozieren. Ich schaltete den Vibrator aus, und sie schaute mich dankend an. Dann schaltete ich ihn wieder an. Und kurz bevor sie kam wieder aus. Ich wiederholte das ganze ein paar Mal.

"Sag mir kleines, was willst du? Willst du von mir gefickt werden? Oder willst du lieber das Ei in dir spüren?"
"Daddy bitte, ich will deinen Schwanz."
"Ich weiß, aber nein. Du hast nichts zu wollen. Der Vibrator bleibt da wo es ist."
Ich ging zur Tür.
"Und wage es dich ja nicht ihn raus zu nehmen."

Ich verließ das Wohnzimmer, und somit auch sie.

Ich konnte es nicht fassen, dass er einfach so ging

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Ich konnte es nicht fassen, dass er einfach so ging. Er ließ mich geil und bettelnd zurück.
Es war hart. Ich war so oft gekommen, das es nur noch wehtat wenn der Vibrator in mir losging. Ich hatte schon überlegt ihn raus zu nehmen, aber ich wollte nicht wissen was sie dann mit mir machen würden.

Ich beschloss nach kurzer Zeit, das ich am besten einfach schlafen sollte. Jedoch funktionierte dies nicht, da mich die Vibration immer wieder aufgeweckte.

Ich ging also hoch in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. Ich nahm mir eins der Bücher die in meinem Zimmer lagen, und began es zu lesen.

Nach kurzer Zeit bemerkte ich jedoch, das das Ei in mir nach unten gerutscht war. Das ist heute schon öfters passiert, da ich sehr feucht war.
Als spreizte ich meine Beine, und steckte einen Finger in mich, und es tiefer in mich zu schieben.
Natürlich kam genau in dem Moment, als mein Finger tief in mir war, Luca rein.

"Kleines, hast du mich heute morgen nicht richtig verstanden?" sagt er aggressiv.
"Daddy, es ist nach unten gerutscht. Ich habe es nur wieder in mich schieben."
"Dann hättest du zu mir kommen sollen. Du weißt das du dich niemals selbst anfassen darfst. Du musst wohl bestraft werden."
Er kamm auf mich zu, und hob mich hoch.
"Daddy bitte. So war das nicht."
Keine Reaktion.

Er brachte mich in eins der Zimmer und seine Brüder folgten uns.
Ich sah mich um. Es war kein Normales Zimmer. Nein. Es war ein Spielzimmer.
Ich hatte sowas schonmal in Fifty shades of grey gesehen, aber es in echt zu sehen war anders. Ich hatte Angst. Große Angst.

"Kein Wort Isabella." sagte Luca.

Er griff zwischen meine Beine, und entfernte den Vibrator.
Er beugte mich über eine Art Bock, und ich fühlte seine Hand auf meinem Arsch. Ein Schlag folgt. Es waren 30 Stück. Von jedem.
Mein Arsch brannte, und Tränen liefen an meiner Wange runter.

"Ich würde dich jetzt so gerne in deinen Arsch ficken, aber das geht nicht. Du musst erst einmal gedehnt werden." sagte Lorenzo, und streichelte über meinen Hintern.
"Du wirst einen Plug tragen, die ganze Nacht lang. Ich will keine Wiederrede hören." sagte er.
Luca fügte hinzu "Wir sollten einen großen nehmen, damit sie  lernt unsere Anweisungen zu befolgen."

Ich hatte Angst.

Leonardo holte etwas aus einem der Schränke, und sagte dann "Es wird wehtun."
Zuerst merkte ich eine kalte Flüssigkeit auf mir, und dann etwas hartes.
Er drückte den Plug langsam in mich rein. Es tat weh. Als er in mir war, zog Luca mich auf die Beine.

"Du solltest dich daran gewöhnen." sagt er, und kniff mir in die Arschbacke.
"Daddy es tut weh." sagte ich.
"Damit musst du jetzt klar kommen. Und jetzt hör auf zu heulen, wir wollen Essen."

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