Kapitel 17

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Es war mitten in der Nacht, und ich ging nach draußen um mich ein bisschen zu entspannen

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Es war mitten in der Nacht, und ich ging nach draußen um mich ein bisschen zu entspannen. In der letzten Woche mußte ich mir ziemlich viel von ihnen gefallen lassen. Ich tat immer so, als würde es mir gefallen, aber das tat es nicht. Ich redete mir ein, dass es besser werden würde, wenn ich es einfach zulasse. Es brach mir jedes Mal das Herz, wenn ich daran dachte das ich nie wieder mit meiner besten Freundin Sara reden konnte. Und es tat weh, das ich meine Familie nie wieder sehen würde.
Meine Eltern und meine kleine Schwester mussten sich unfassbare Sorgen um mich machen.

Ich saß am Pool Rand, und weinte mir die Seele aus dem Leib. Warum musste mir so etwas passieren? Warum?
Ich würde nie wieder zur Arbeit gehen, und Muffins backen, oder mit meinen netten Kunden reden. Ich würde nie wieder zur Schule gehen, und am Wochenende auf Partys gehen. Mein Leben war ruiniert.

Und das nur wegen den Romano Brüdern.
Am liebsten würde ich flüchten, aber das würde ich wahrscheinlich nicht überleben.

Ich wollte mich wieder zurück ins Schlafzimmer schleichen, wurde aber von jemandem aufgehalten. Ich dachte, das es Luca sei, aber er war es nicht.
Es war ein ungefähr 30 Jahre alter Mann, welcher wir die Hand vor den Mund hielt, und sagte "Nicht schreien, oder ich schieße."
Erst jetzt bemerkte dich die Waffe an meinem Rücken .

Er ging mit mir vom Anwesen, währen sich die Waffe an mir keinen Zentimeter weg bewegte.
Er schubste mich unsanft ins Auto und sagte
"Der Boss will dich sehen."
Er fuhr weg, und ich dachte darüber nach was er gesagt hatte.

Nach ungefähr einer Stunde hielt der Wagen an, und er öffnete die Tür.
Er zog mich raus, und wir gingen in ein riesiges Anwesen.
Wir gingen in den Keller, und dort war ein Raum, indem ca. 15 Männer standen und mich anschauten.

Der Mann der mich her gebracht hatte verschwand, und ließ mich mit diesen Männern allein.
"Isabella, wie schön dich zu sehne." lachte der eine, und kam zu mir.
"Stell dich auf den Hocker."
Ich machte es, und fragte "Was wollt ihr von mir."

"Von dir nichts, aber von den Romano Brüdern. Und da du zu ihn gehörst, ist es jetzt auch dein Problem."
"was den für ein Problem?" fragte ich, und sah mir die Männer genau an. Alle blonde Haare, gut gebaut und groß.
"Die russische Mafia, wir, haben ein Problem mit der italienischen Mafia, den Romano Brüdern." sagte der eine.
"Mafia?" fragte ich geschockt.

"Ja Mafia." sagte der eine und began zu lachen.
"Und da du ihnen viel bedeutest, habe ich dich entführt." sagt der eine. Er musste der Boss sein.

Er stand auf und stellte sich vor mich. Da ich auf dem Hocker stand, waren wir gleich groß.
Er legte seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel, und ich bemerkte das ich nur einen Slip und Lorenzos T-Shirt trug.

"Ist das sein T-Shirt?" fragte er, und schon es ein Stück nach oben.
"J-Ja."
"Dann zieh es aus." sagt er. Ich schluckte und schüttelte den Kopf. "Nein, ich zieh mich nicht vor euch aus."
"okay." sagt er, und packte an den Kragen des T-Shirts. Mit einer Begegnung zeriss er es in der Mitte.
Er entplöste meine Brüste, und alle Augen der Männer waren auf sie gerichtet.
"Wow, mit so jungen Jahren schon so Dinger. Jetzt verstehe ich die Romano Brüder." alle fingen an zu lachen, nur ich nicht.
Ich hielt mir meine Hände vor die Brüste, und guckte auf den Boden.

"Na na na, nicht verstecken Mäuschen. Du gehörtst jetzt mir. Und ich mache alles mit dir was ich will. Also nimm sofort die Hände weg."
Ich machte es, aber nur weil ich Angst hatte.

Er zog mich von dem Hocker, und umfasste meine Brüste.
Er zog mich aus den Raum, und schubst mich in eine Art Zelle, gegenüber von dem Raum in dem wir gerade waren.
Durch die Gitterstäbe könnten sich mich, und ich sie sehen.

Ich stand also im Slip vor 15 russischen Männer die mich entführt haben. Dabei waren mir ja drei schon zu viel.

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