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Ich kniete mich ans Bettende, und legte meine Hände an seine Hüften. Dann beugte ich mich runter und nahm seine volle Länge in den Mund. Er war immer noch am schlafen, also saugte ich fester an ihm. Er öffnete seine Augen, und sah mich müde an. Ich leckte über seine Spitze, und nahm noch eine Hand hinzu. Es war mittlerweile wach, und beobachtete mich genau. "Guten Morgen." sagte er, und drücke meinen Kopf gegen sein Becken.
Ich ließ von ihm ab, und sagte "Guten Morgen. Ich hoffe es hat dir gefallen." Ich stand auf, und ging ins Badezimmer. Ich ging unter die Dusche, waschte meine Haare. Auf einmal spürte ich, wie meine Brüste von kräftigen Händen umfasst wurden. Lorenzo küsste meinen Hals, und umspielte meine Nippel. Sie wurden hart, und er zog an ihnen. "Fuck Lorenzo, das tut so gut." "Deswegn mache ich das ja."
Seine andere Hand wanderte zu meiner Kilt und massierte diese mit leichten druck. Meine Haut stellte sich auf, und ich genoss es in vollen Zügen.
Als wir fertig waren, zogen wir uns an, und gingen nach unten ins Esszimmer.
"Guten Morgen." begrüßte ich Luca und Leonardo.
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"Darf ich nachher ins Spielzimmer?" fragte ich beim Essen. "Ich habe doch gerade gesagt, das wir heute nich da sind." sagte Leonardo. "Ich weiß, ich meine um mich ein wenig unzusehen." stellte ich klar. "An sich spricht nichts dagegen. Aber wie gesagt, du wirst dich nicht anfassen." sagte Luca deutlich. "Danke daddy." ich fing an zu grinsen.
Als sie weg waren, ging ich ins Spielzimmer und fing an zu stöbern. Ich fand eine Menge Dinge. Einige kannte ich, andere nicht. Unter anderem fand ich Dildos, Vibratoren, Anal-Plugs, Peitschen, Flogger, Seile, Fesseln und Handschellen.
Die Dinge die ich nicht identifizieren konnte, legte ich aufs Bett. Ich wollte meine Daddies später fragen, was diese Dinge sind.
Als sie dann am Abend nach Hause kamen, gingen wir direkt ins Spielzimmer. Ich sagte "Ich habe die Sachen, von denen ich nicht wusste was es ist, aufs Bett gelegt."
Lorenzo nahm die kleinen Silberen Teile in die Hand. "Das hier sind Nippelklemmen. Sie sorgen dafür das deine Nippel hart bleiben, und sie tuhen weh. Vorallem wen man noch Gewichte dran hängt."
"Und das hier-" Leonardo hielt weitere kleine Silberene Dinge hoch. "-sind Klitoris Klemmen. Sie tuhen sehr weh."
"Das hier ist ein Doppel Vibrator, er wird Vaginal und Anal eingeführt."
"Und das ist ein aufblasbarer Dildo. Jedes Mal wen du dich hinsetzt, bläst er sich von allein auf."
Als aller letztes kam Luca zu der komischen Maschine. "Auf dieses Gerät binden wir deine Beine fest und dann wirst du, während du darauf kniest, von einem Dildo gefickt. Der Dildo geht automatisch in dich rein, und zieht sich wieder raus. Du wirst also gefickt, ohne das irgendwer was machen muss."
"Okay, danke daddies." "Isabella, sag mir, was möchtest du davon als erstes ausprobieren?" fragte mich Leonardo. "I-Ich weiß nicht. Vielleicht die Nippelklemmen."
Er nahm sie in die Hand, und kam zu mir. Er zog mir mein T-Shirt aus, und warf es mit meinem BH zusammen auf den Boden. Er knief in meine Nippel, sodass sie in wenigen Sekunden hart wurden. Er befestigte die Nippelklemmen, und ging dann ein paar Schritte zurück. "So wunderschön."
Es tat weh, aber es war geil.
Er zog mir mein weißes t-shirt wieder an, durch welches man meine Nippel inklusive Nippelklemmen sehen konnte.
"Könnte ihr mich ein bisschen im Haus herum führen? Ich meine ich wohne ja jetzt hier, und weiß nicht was sich hinter den ganzen Türen befindet." fragte ich drei. "Klar." sagte Lorenzo und zog mich hinter sich her.
Wir gingen in die hinterste Ecke der Villa. "Also dort hinten ist der Bereich für unser Personal, dort gegen wir für gewöhnlich nicht hin."
Dann gingen wir zurück ins Wohnzimmer. Luca zeigte auf eine Tür "Unten sind eingendlich nur Lagerräume. Nichts wichtiges."
Und dann zeigte er auf die Treppe, die zu meinem Zimmer führte. "Und da oben sind nur unsere Zimmer, und natürlich hatte jeder ein eigenes Badezimmer. Außerdem befindet sich unser Spielzimmer auf der Etage."
Er zog mich die Treppe hoch, und öffnete eine Tür, welche zu einer weiteren Treppe führte. Wir gingen hoch, und ich sah eine Menge Türen.
"Hier ist ein Fitnessraum, ein Kino, eine Bar und ein Indor Schwimmbad." sagte Leonardo, und ich guckte ihn mit großen Augen an. "Wow, das ist echt cool. Darf ich mich um gucken?" er nickte.
Ich ging am Fitnessraum vorbei, direkt zur Bar. "Das ist echt cool, nur leider bin ich noch nicht alt genug um zu trinken." stellte ich fest. "Ja, du wirst sowieso nicht trinken. Egal wie alt du bist." sagte Lorenzo und sah mich ernst an.
Dann ging ich in den Kinoraum. Ich sah eine riesige Leinwand, und dutzend rote Sessel. Ich setzte mich in einen rein und sagte "Hier könnte ich für immer bleiben."
Mein letzter Stop war das Schwimmbad. Ich sah ein riesiges Schmimmbecken, und ein paar Rutschen. Um das Becken drum rum standen ein paar Liegen, und ein Strandkorb. "Wow das ist ja wie am Strand." "Gefällt dir was zu siehst?" fragte Luca, und stellte sich hinter mich. Er umschloss meine vollen Brüsten, und küsste meinen Nacken.
"Ja...Daddy bitte nicht so fest." Er drückte noch fester zu, was wegen den Nippelklemmen sehr weh tat. "Okay." und dann landete ich auch schon im Becken.
Die drei sprangen auch rein, und kamen zu mir geschwommen. Luca zog mir mein T-Shirt aus, und zog die Nippelklemmen ab. Er zog mich näher zu sich, sodass ich meine Beine um seine Talie legte. Das Wasser war warm und angenehm, jedoch bekam ich trotzdem Gämsehaut, weil Luca stark an meiner Haut saugte.
"Sag mir was du willst." "Euch, daddy. Bitte" keuchte ich laut.
