Kapitel 11

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Man hat sie durch das ganze Anwesen schreien gehört

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Man hat sie durch das ganze Anwesen schreien gehört. Man hat gehört, wie sehr es ihr gefallen hat. Mein Bruder hat die Vorarbeit gemacht. Und ich war jetzt an der Reihe, ihr zu zeigen was sie wirklich erwartete. Denn das was mein Bruder sie hat fühlen lassen, wird sie nie wieder fühlen. Sie wird nie wieder so laut stönen, und sie wird nie wieder so vorsichtig gefickt.

Ich schubste sie auf mein Bett, und schloß die Tür hinter mir zu. Da sie schon nackt war, zog ich mich so schnell es ging aus.
"Steh auf." Sie stand auf, und stellte sich vor mein Bett.
"Augen zu."
Ich ging zu meinem Nachttisch, und holte eine Augenbinde und Handschellen raus.
Aber nicht diese mit Plüsch, nein, welche die einem in die Haut scheiden wenn man zu sehr dran zog.
Ich legte ihr zuerst die Augenbinde an und befestigte ihre Hände mit den Handschellen hinter ihrem Rücken.
Ich drückte sie runter, sodass sie auf der Bettkante saß.
"Mach den Mund auf."

Zuerst steckte ich ihr nur meinen Finger in den Mund. Sofort mußte sie würgen.
Ich steckte meinen Finger noch weiter in ihren Rachen. Sie wollte etwas sagen, konnte aber nicht. Ich zog meinen Finger aus ihrem Mund, und sagte "Du wirst mir jetzt einen Blasen. Und du wirst es schlucken. Alles. Wenn du ihn auch nur einmal aus dem Mund nimmst, dann werde ich dich bestrafen."
Sie nickte.

Ich drückte meinen Schwanz gegen ihre Lippen, und sie öffnete ihren Mund.
Sie nahm nur etwas ein Drittel in den Mund, und began schon zu würgen.
Ich presste mein Becken weiter gegen sie. Sie nahm es hin, und saugte fest an mir.
"Oh ja. Komm schon du kannst ihn ganz in den Mund nehmen." sagte ich. Aber ich wußte das sie es nicht konnte. Aber ich wollte, dass sie es versucht.

Sie konnte nicht mehr, es war zu viel für sie. Ich wollte mich aus ihrem Mund rausziehn, aber sie drückte ihnen Mund weiter gegen meinen Schwanz. Sie wollte nicht aufhören. Sie leckte über meine volle Länge. Als ich merkte das ich jeden Moment  kam, sagte ich "Schlucken. Alles."
Und das tat sie auch. Jeden einzelnen Tropfen.

Sie löste sich von mir, umd ließ sich aufs Bett fallen.
Ich entfernte die Augenbinde, ließ ihre Hände aber hinter ihrem Rücken gefesselt.
"Oh Gott, dein Schwanz ist riesig, Daddy."
"Danke." ich lachte auf, und legte mich neben sie.
"Du sollst dich daran gewöhnen dass das so läuft. Du wist in Zukunft nicht mehr gefragt ob du mir einen Blasen willst, oder ob mein Bruder dich ficken darf. Wir machen es, und du musst es hinnehmen."
"Okay, daddy."

"Ich habe gerade entschlossen, das ich und deine anderen Daddies heute nicht arbeiten gehen. Wir werden hier bleiben und dich ein bisschen quälen."
"Aber ich hab doch garnichts falsch gemacht." sagte sie leise.
"Ich weiß, ich sagte ja auch quälen und nicht bestrafen."

"Die erste Sache ist, dass du heute den ganzen Tag nackt bleiben musst."
Sie guckt mich geschockt an.
"Und zweitens, wirst du eine Vibrator Ei tragen, damit ich dich ein bisschen ärgern kann."
Sie guckte mich verwirrt an.
"Ein was?"
"Komm ich zeige es dir."
Ich stehe auf, und holte es aus meinem Nachttisch.

"Spreiz die Beine."
Ich schob ihr das kleine Silikon Ei in ihr Pussy, und hielt ihr die Fernbedienung vor ihre Augen.
"Ich kann die Vibration ein und aus stellen. Und es gibt verschiedene Stärken."
"Mach es an." sagte sie und guckte mich wartend an.
Ich drückze auf den Knopf mit der 1.
Ein leises summen ertönt. "Und das geht jetzt den ganzen Tag so?" fragte sie.
"Ja. Aber du hast Glück, denn du darfst kommen so oft wie du willst. Aber egal was du machst, das Ei bleibt in dir."

Sie nickte, und wir gingen runter in Wohnzimmer zu meinen Brüder. Als wir den Raum betraten schaltete ich die Vibration auf die höchste Stufe. Sie presstse ihre Beine zusammen, und stönte laut.

Seit dem sie bei uns war, habe ich an nichts anderes gadacht als sie zu quälen. Und jetzt konnte ich es endlich tun. Und zwar den ganzen Tag lang.

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