Kapitel 13

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Gestern nach dem Essen haben sie mich direkt in Bett geschickt

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Gestern nach dem Essen haben sie mich direkt in Bett geschickt. Keiner von ihnen hatte seit dem ein Wort mit mir gesprochen. Und das nur wegen einem Missverständnis. Ich hatte die ganze Nacht Schmerzen wegen diesem scheiß Ding in meinem Arsch. Lorenzo sagte, dass es mich 'dehnen' würde, und genau so fühlte es sich auch an. Ich hatte jetzt schon Angst davor, wiesehr es wehtun musste, wenn einer von ihnen seinen Schwanz in meinen Arsch stecken würde.

Ich hatte den ganzen Morgen mein Zimmer nicht verlassen, da ich es weniger schmerzhaft fand mit diesem Ding zu liegen, statt zu laufen.
Am Mittag jedoch hatte ich Hunger, und wollte ins Esszimmer gehen. Auf dem Weg dorthin begegnete mir eine ältere Frau.
Ich fragte sie vorsichtig "Hallo, könnten Sie mir sagen wie ich zur Küche komme?"
"Natürlich, sie müssen durch den ersten Gang links und dann die zweite Tür rechts."

Ich begab mich zur Küche, und machte mir ein Brot. In dieser Küche fand ich alles, was mein Herz begehrte. Ich nahm mein Brot, und ging ins Wohnzimmer. Ich setzte mich hin, und bekam sofort die Schmerzen meiner Bestrafung zu spüren.
Da ich gegen diese Schmerzen aber nichts machen konnte, musste ich sie ertragen.
Ich aß mein Brot, und wollte dann wieder hoch in mein Zimmer gehen. Jedoch wurde ich von Leonardo aufgehalten.

Er zog mich Kommentarlos ins Spielzimmer.
"Lehn die über den Bock."
Ich machte es und er stellte sich hinter mich. "Ich hoffe das du aus deinem Fehler gelernt hast." sagte er, und haute mir fest auf den Arsch.
"Ja Daddy, ich habe es gelernt. Ich mache das nie wieder."
Er zog mir meine Hose inklusive meinem Slip runter.
Er legte eine Hand auf meinen Rücken, und drückte mich runter, während er mit der andern den Plug rauszog.

"Kleines du bist ganz wund."
"Daddy, es tut so weh." sagte ich, als er seine Finger vorsichtig an meinen Arsch legte.
Er zog mir meine Hose wieder hoch, und sagte dann "Wir werden jetzt shoppen gehen. Versuch ja nicht wegzulaufen oder zu fliehen. Ich würde dich überall finden."
"Okay daddy."

Wir gingen nach draußen und stiegen in den Wagen. Er fuhr zu einer Einkaufsstraße, inder nur teure Geschäfte lagen.
"Komm, wir kaufen dir ein paar neue Klamotten." sagt er, und stieg aus dem Wagen aus.

Er nah meine Hand, und umschloss sie mit seiner. Wir gingen wie ein normales Paar in der Innenstadt shoppen.
Er zog mich zu Chanel. "Leonardo, das kann ich mir nicht leisten." Er fing an zu lachen.
"Kleines, du gehörst jetzt mit. Du must dir ums Geld keine Sorgen machen, ich hab davon mehr als genug."

Wir gingen in den Laden, und sahen uns ein paar Kleidungsstücke an. Eine beige Tasche und ein brauner Mantel vielen mir ins Auge.
"Wir nehmen sie." sagte er, und nahm beides.
"Was?" "Sie gefällt dir, und ich kaufe sie dir."
Wir gingen zur Kasse, und er bezahlte die Tasche und den Mantel.
Als er sein Portemonnaie öffnete, sag ich eine Menge Geld, wirklich eine Menge Geld.
Jedoch wollte ich keinen Ärger mit ihm provozieren, und hielt lieber meinen Mund.

Er nahm die Sachen, und wir gingen aus dem Laden raus. "Danke."
"Kein Problem. Jetzt gehen wir dir noch schöne Unterwäsche kaufen."
Er zog mich in eine kleine Boutique, in der es ausschließlich Unterwäsche gab, die nur aus Spitze bestand.
Eine junge Frau kam zu uns und fragte "Hallo Herr Romano, kann ich ihnen irgendwie helfen?" "Ja, du könntest mir alles bringen, was du in 80C da hast."
sagt er entspannt.

Als sie weg war  ging fragte ich ihn "Woher weißt du meine Körbchengröße?" "Es gibt nichts, was ich nicht über dich weiß."
Die Dame kam wieder, und legte ein paar Unterwäsche Sets auf den Tisch. Auch Reizwäsche war dabei.

"Ich nehme alles."
sagte Leonardo und bezahlte die fast 4000 Euro in bar.

Wir gingen wieder zum Auto, und fuhren nach Hause. "Nach dem Essen will ich eine Modenschau sehen." verkündete er, als wir das Anwesen betraten.
Luca und Lorenzo kamen auf uns zu, und gaben mir beide einen Kuss.
"Wir haben dich vermisst, Kleines."

Wir haben erst gegessen, und dann gab es die Modenschau.
Ich konnte sehr gut schlafen, da sie mich heute sehr gut behandelt hatten.

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