Nachdem ich Luca und Lorenzo von meinem kleinen Ausbruch erzählt habe bin ich direkt in mein Zimmer gegangen, um mich in mein Bett zu legen.
Ich schaute auf die Uhr, welche über der Tür hing und sah, das es schon 15:00 Uhr war.Ich nahm eins der Bücher, und fing an es zu lesen.
Nachdem Isabella raus gegangen war, fing ich direkt an, Leonardo von der Arbeit heute zu erzählten.
"Leonardo, einer unserer Kunden macht Probleme, er rückt das Geld für das Koks nicht raus. Er schuldet uns ein paar Millionen Euro." sagte ich verärgert.
"Wer denn?" fragte er angespannt.
"Enrico" antwortete ich meinem großen Bruder."Ich schätze dann sollten wir ihm und seiner Familie einen kleinen Besuch abstatten." sagte er.
"Okay, dann sage ich Isabella bescheid, das wir in ein paar Stunden wiederkommen." sagte Lorenzo.Ich ging die Treppe doch und ging in Isabellas Zimmer. Sie lag in ihrem Bett und hat ein Buch gelesen.
"Hey kleines, deine Daddies und ich müssen für ein paar Stunden weg, aber wir sind zu Abendessen wieder da."
"Okay daddy." sagte sie, und blickte dabei kurz von dem Buch zu mir hoch.Ich verließ ihr Zimmer wieder, und ging wieder zu meinen Brüdern. Auf dem Weg sagte ich einem unserer Wachmänner bescheid, das er auf Isabella achten sollte.
"Sie weiß Bescheid, wir können los." sagte ich, und lief aus der Tür raus.
Wir stiegen in meinen Wagen, und fuhren zu unserm Kunden.Bei ihm angekommen, besprechen wir noch kurz unseren Plan.
"Also, wir machen ihm ein bisschen Angst, sodass wir unser Geld bekommen. Ich bin heute nich in Stimmung jemanden umzubringen." sagte Leonardo, woraufhin wir ihm zustimmten.
"Außerdem will ich so schnell wie möglich zurück zu meiner kleine." sagte er leise.
"Du meintest wohl zu unserer kleinen." sagte Luca lachend.Ich tritt die Tür auf, sodas wir direkt ins Haus kamen.
Enrico saß im Wohnzimmer, und sah uns geschockt an, als er uns erkannte.
"Hallo Enrico, wir sind wegen unserem Geld hier." sprach ich.
"Ja ja, das Problem ist nur, das ich das Geld nicht habe." sagte er panisch.
"Du hast das Geld nicht?" fragte Luca.
"Sollen wir mal deine Tochter fragen ob sie es vielleicht hat?" fragte Leonardo, woraufhin er panisch aufstand.
"Hinsetzen." schrie ich, wärend ich meine Waffe aus meinem Hosenbund zog, und sie an seiner Stirn platzierte."Okay okay. Ihr bekommt euer Geld." sagte er.
"Bis morgen früh haben wir das Geld, sonst kannst du dich von deiner Geliebten Tochter verabschieden." sprach Leonardo warnend, bevor wir auch schon wieder verschwanden.Im Wagen sah Leonardo nachdenklich aus, weswegen ich ihn fragte was er hatte.
"Nichts. Es ist nur, das Isabella heute Vormittag mit mir gesprochen hat. Sie hat mich, beziehungsweise uns, darum gebeten das wir doch ein wenig warten bis wir sie entjungfern." sagte er.
"Und du meinst, das wir warten sollten?" fragte ich ihn."Ich glaube, das es besser währe wenn sie uns erst ein wenig vertrauen würden." sprach er ernst.
"Okay, aber auf ihren nackten Körper werde ich trotzdem nicht verzichten." sagte Luca.
"Das hat ja auch niemand gesagt." sagte Leonardo belustigt, bevor wir nachhause fuhren.Dort angekommen ging ich hoch in ihr Zimmer, wo sie immernoch lag, mit dem Buch in der Hand.
"Kleines, wir sind jetzt wieder da. Komm mit runter." sie legte das Buch zur Seite, und ging mit mir nach unten zu meinen Brüdern.Wir gingen in Wohnzimmer, uns setzten uns zwischen meine Brüder auf die Couch.
Ich zog sie näher an mich ran, und legte meine Arm um ihre Talie."Isabella, wir haben beschlossen das wir dir noch ein wenig Zeit geben werden, bevor wir dich entjungfern. Aber nur wenn du das machst was wir dir sagen, und zwar alles." verkündete Leonardo.
"Danke, ich verspreche, ich mache alles was ihr wollte." sagte sie."Gut, dann stehe auf und zieh dich aus." sagte Luca. "Was?" fragte sie leise.
"Du hast richtig verstanden, jetzt mach schon." sagte er laut.Sie stellte sich vor uns, und begann sich langsam aus zu ziehen. Als sie dann nurnoch in Unterwäsche vor uns stand, sah sie uns verängstigt an.
"Die Unterwäsche auch." sagte ich.
Zögerlich griff sie hinter ihren Rücken, um ihren BH zu öffnen. Danach greifte sie nach dem Bund ihres Slips, und zog diesen nach unten.Sie stand nun nackt vor uns, und man sah ihr an wie unangenehm es ihr war.
"Schäm dich nicht. Du sieht wunderschön aus." sagte ich, bevor ich aufstand und zu ihr ging.Ich stellte mich vor sie und drückte ihr einen schnellen Kuss auf den Mund, bevor ich mich hinter sie stellte.
Und hinten umgriffen meine Hände ihre vollen Brüste, und umgreisen ihre zarten Nippel.Ich sah, das meine Brüder sie genau ansahen, und es ihnen genauso gefiel wie mir.
Nach einer Weile nahm ich meine Hände von ihr, und sagte "lasst uns essen, ich habe Hunger."
"Darf ich mich jetzt wieder anziehen? Bitte Daddy." fragte sie mich.
"Nein." antwortete ich, bevor ich sie mit ins Esszimmer zog.Dort stand das Essen auch schon auf dem Tisch, sodass wir uns direkt setzen konnten.
Ich saß neben ihr, und meine Brüder Gegenüber von uns.
Während des Essens erzählte sie uns von dem Buch welches sie gelesen hatte.
Wahrscheinlich tat sie dies nur um davon abzulenken, dass sie komplett nackt am Tisch saß, und nicht wollte das wir sie die ganze Zeit anstarten.Nach dem Essen brachte ich sie ins Bett, und sie schlief nach ein paar Minuten kuscheln auch schon.
DU LIEST GERADE
Belong to us
RandomEine junge Frau. Drei erwachsene Männer. Aber nur eine Liebe. Fortsetzung : I am yours