Kapitel 14

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Einer unserer Kunden machte Stress, und ich musste mich darum kümmern

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Einer unserer Kunden machte Stress, und ich musste mich darum kümmern.

Ich fuhr zu ihm, natürlich deutlich über der Geschwindigkeits Begrenzung. Ich stürmte in sein Haus, und suchte ihn.
Ich drückte ihm meine Waffe gegen die Stirn, und sagte "Na, süßer. Ich denke du hast etwas vergessen."
Er war nervös. "Bitte Sir. Ich habe das Geld nicht."
"Das ist nicht mein Problem."
"Aber wenn du das Geld nicht hast, dann hat es doch mit Sicherheit dein Frau, oder?"

Er riss die Augen auf. "Nein bitte. Lass sie ihn ruhe."
Ich nahm die Waffe von seiner Stirn und Schoß ihm in die Schulter. Er keuchte auf.
Ich zog ihn unsanft aus dem Haus, und fuhr mit ihm zu einer unserer Lagerhallen.

Dort warteten auch schon meine Brüder auf mich.
"Guckt euch an wen ich mitgebracht habe." sagte ich lachend.
"Ich denke das wir ihm zeigen sollten, dass er uns besser nicht verarschen sollte." sagte Lorenzo, und schubste ihn auf einen Stuhl.
Ich band ihn ich Hände hinter seinem Rücken zusammen.

Leonardo nahm ein Messer, und stach ihm in seinen Oberschenkel. Er schrie. "Du kannst so laut schreien wie du willst, es wird dich niemand hören."
Er stach erneut in sein Fleisch ein, und zog das Messer wieder heraus.
"Sagst du uns jetzt wo das Geld ist?"
"Ich sagte doch, das ich es nicht habe."
"Und wer hat es?"
"Das weiß ich nicht."

Dieses Mal stach Leonardo ihm in den Bauch. Wieder schrie er auf. "Bitte. Ich weiß nicht wo das Geld ist."
"Ich denke er weiß es wirklich nicht." sagte ich verzweifelt.
"Dann ist er für uns unwichtig." sagte Lorenzo uns Schoß ihm in seine Brust.
Nach nur ein paar Sekunden war es still.

"Kümmern Sie sich drum." sagte ich zu einem unserer Männer, währen wir zu unseren Wagen gingen.
Jetzt konnten wir endlich nachhause fahren, nachdem wir Isabella den ganzen Tag nich gesehen haben.

---

Sie lag in ihrem Bett, und hat ein  Buch gelesen. Sie blickte zu uns auf, und stand auf. Sie fiel mir um den Hals, und drückte ihre Lippen auf meine.
"Ich hab euch vermisst."
"Und wir dich." sagte Lorenzo und nahm sie in die Arme.
"Last uns uns Essen, du must gestimmt hunger haben, Kleines." sagte Lorenzo.

Wir gingen ins Esszimmer, und und fingen an zu essen.
"Daddies, als was arbeitet ihr?" fragte sie.
"Wir sind selbstständig." sagte Leonardo ohne mit der Wimper zu zucken.
"Okay, vielleicht könnt ihr mich ja mal mitnehmen."
"Nein." sagte ich laut.
Sie verstummte. "Tut mir leid, aber ich denke nicht das das eine gute Idee ist."

Nach dem Essen legten wir uns auf die Couch. Sie kuschelte mit Lorenzo. Als der Film, den wir geguckt haben, zuende war flüsterte sie ihm etwas ins Ohr. Er nahm sie bei der Hand, und sie verschwanden.

Ich zog sie ins Spielzimmer

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Ich zog sie ins Spielzimmer. Sie wollte es. Ich wollte es mehr.

"Ausziehen." sagte ich knapp, und schloß die Tür.
Sie stand nackt vor mir, und guckte mich wartend an.

Sie stand vor mir, und bewegte sich keinen Zentimeter. Sie hatte Angst etwas falsch zu machen. Ich zog mich aus, und stellte mich genau vor sie.
Ich umgriff ihr Arschbacken, und kniff rein.
"Ich will kein mucks von dir hören."
Sie nickte.
"Und jetzt bring dich in Position."

Sie ging zum Bett, welches mitten im Raum stand, und legte sich in Doggy Position darauf. Ich hatte die volle Kontrolle.

Ich sah ihre rosane Pussy, und wie sie auf mich reagierte. Ich kniete mich hinter sie, und umkreiste ihr Klit. Sie stöhnte in das Kissen, was mich nur noch geiler machte.
"Du sollt still sein."
Mit den Händen drückte ich Ihre Arschbacken auseinander, um ihr Arschloch zu sehen. Es war noch etwas gerötet, von dem Plug den sie getragen hatte.

Ich platzierte meine Hände an ihrer Talie, und stieß einmal in sie. Sie zuckte etwas zusammen, aber das war wir egal.
Schließlich hat sie mich gefragt ob ich sie so hart in den Arsch ficken würde, bis sie nicht mehr sitzen konnte.

Ich stieß immer wieder in sie, ich wurde immer schneller. Die Stöße wurden härter und gleichzeitig tiefer.
Immer wieder hörte ich ihr Stöhnen, welches von den Kissen gedämpft wurde.
Ihre Hände kralte sie in das Laken. Ich wusste, das sie jeden Moment kommen würde, und stieß noch einemal in sie.
Sie kamm, und ich zog mich aus ihr raus.
Ich sah ihr genau zu, wie sie den Orgasmus voll genoss.

Sie drehte sich auf den Rücken, und sah mich an. "Oh Gott war das gut."
"Freut mich das es dir gefallen hat. Aber du bist noch nicht fertig."
"Was?"

Ich ging zu den Schubladen, und holte einen recht kleinen Dildo raus.
"Nimm ihn, und zeig mir wie du es dir selbst machen würdest. Aber vergiss nicht, das dies nie passiert wird." sagte ich, und gab ihn ihr.

Sie nahm ihn, und guckte mich mit großen Augen an. "Bist du dir sicher?"
"Jetzt mach schon. Das war eine Anweisung die du besser befolgt. Oder möchtest du lieber bestraft werde?" sie schutele schnell den Kopf.

Ich stellte mir vors Bett, um sie besser sehen zu können.
Sie nahm den Dildo, und führte ihn zu ihren Klit, und ließ ihn von dort zu ihrem Eingang wandern. Sie drückte ihn nur ein paar Zentimeter rein. Doch dann drückte sie ihn komplett rein und stöhnte laut. Sie zog ihn immer wieder raus, und stieß hart wieder in ihre Pussy. Ich merkte, das sie kurz vor ihrem zweiten Orgasmus stand. "Schneller" befahl ich ihr.

Sie würde immer schneller, bis sie sich nach hinten fallen ließ, und laut stöhnte.
Sie ging dabei ins Hohlkreuz. Ich nahm ihr den Dildo aus der Hand, und hielt ihn vor meinen Mund. Sie guckte mich an, und ich leckte ihre weiße, süße Flüssigkeit ab.
Sie beobachtete much genau.

Also ich fertig war, hob ich sie hoch, und brachte sie ins Bett. Sie schlief in meinen Armen schnell ein.

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