Kapitel 27

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Ich wachte auf und drehte mich zu Leonardo, der noch schlief

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Ich wachte auf und drehte mich zu Leonardo, der noch schlief. Als ging ich erst mal duschen, und rasierte meinen gesamten Körper. Als ich fertig war, zog ich mir graue Shorts und ein weißes Top an.
Da ich keine Unterwäsche mehr trug, konnte man meine Nippel durch das Top sehen, aber das war mir egal.

Ich setzte mich neben Leo, und küsste ihn.
"Guten Morgen Leo", sagte ich als er wach war.
"Morgen süße." Er stand auf, und ging mit mir nach unten.
Ich setzte mich an den Tisch, und fühlte den stechenden Schmerz, den ich wegen dem Plug hatte. Ich aß mit ihnen, und ging dann wieder nach oben.

Nach einer Weile kamm Luca hoch, und setzte sich zu mir in mein Bett.
"Isabella, sag mir, wo wolltest du schon immer mal hin?"
"Was meinst du damit?" fragte ich ihn.
"Wenn du dir einen Ort der Welt aussuchen könntest, an dem du noch nie warst, welcher währe es?"
Ich über legte kurz und sagte dann "Ich weiß es nicht, aber auf jeden Fall irgendwohin wo es warm ist."
"Okay." er stand auf, und ging wieder. Komisch.

Ich guckte den Film weiter, und schlief dabei ein. Ich träumte von Luca, wie er mich langsam auszog, und mich dann massierte. Er küsste von meinen Knieen aufwärts, und leckte dann meine feuchte Klit. Er fuhr hoch zu meinem Bauchnabel, und leckte auch diesen, bevor er sich meinen Brüsten widmete. Er knetete die Linke, während er an der rechten saugte. Ich stönte seinen Namen, und kam heftig. Dann drehte er uns um, und sagte 'setz dich auf mein Gesicht'. Ich machte es, und er leckte mich. Ich fühlte seinen Atem an meiner Mitte, und hielt mich am Bett fest. Seine Nase berührte meine Klit, und spreizte meine Lippen für ihn. Er steckte seine lange Zunge in mich, und ich fing noch lauter an zu stöhnen. Er kniff mir in die Arschbacken, und ich vergrub meine Hände in seinen Haaren.

Ich wachte total verschwitzt auf, und merkte das es nur ein Traum war. Leider.
Ich ging nach unten, aber keiner war da. Da sie meinen Traum nicht wahr machen konnten, musste ich es eben selbst machen.
Ich ging in mein Zimmer, und setzte mich auf mein Bett, ich holte den Koffer unter meinem Bett raus, und nahm einen Vibrator raus. Eingendlich wollte ich den doppel Vibrator ausprobieren, aber das ging wegen dem Plug in meinem Arsch nicht. Und ich wollte ihn auch nicht rausnehmen, denn so langsam gefiel mir das Gefühl, das er mir gab.

Ich zog also meine Sorts aus, und warf sie quer durch das Zimmer. Ich nahm den Vibrator, und legte ihn an. Ich zog mir die Bettdecke über, denn ich wollte kein Risiko eingehen. Ich machte den Vibrator an, und krallte meine Hände ins Bettlaken. Lang würde es nicht dauern, bis ich kommen würde. Immer wider ließ ich ihn aus mir raus gleiten, und stieß ihn wieder rein. Es war so geil, dass ich sehr laut stöhnte. Ich hoffte einfach, dass es niemand hörte.
Als ich kurz davor war, stellte ich ihn auf die höchste Stufe, und kam heftig. Während ich zum Orgasmzs kam, ließ ich den Vibrator in mir, sodass es noch geiler war.

Als ich fertig war, und meine Augen wieder öffnete, sah ich ihn. Lorenzo stand in der Tür, und sah mir zu. Es war so still im Raum, das man das summen des Vibrators in mir hörte. "Daddy, seit wann stehst du schon da?" ich drückte die Decke näher am ich.
"Lange genug." er kam auf mich zu, und zog ich Decke weg. "So schön."
Ich wollte den Vibrator entfernen, aber er stoppte mich. "lass ihn da wo er ist."
Er küsste mich, und guckte mich mit großen Augen an. "Ich würde dich zwar gerne ficken, aber dafür ist keine Zeit. Du musst deine Koffer packen."
"Warum? Wollt ihr much nicht mehr?"
"Wie könnte man dich nicht wollen? Wir fliegen in einer Stunde, also solltest du dich beeilen."
Ich stand auf, und sah ich geschockt an. "Wohin fliegen wir?"
"Du wolltest an den Strand. Also fliegen wir nach Hawaii."
"Was? Nach Hawaii?"
"Ja und jetzt beeil dich."

Er ging in mein Ankleidezimmer, und ich zog meine Hose an.
Er nahm einen Koffer, und packte ein paar Dinge ein. Nur keine Unterwäsche.
Er packte Bikinis, Shirts, Tops und shorts ein. Als was man brauchte.
"Wir sind fertig. Komm wir gegen runter zu den anderen. Leonardo hasst es zu warten."

Wir gingen nach unten, wo Luca und Leonardo auf uns warteten. "Hawaii wir kommen" sagte ich, als wir zum Wagen gingen.

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