Kapitel 26

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Es waren drei Wochen vergangen

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Es waren drei Wochen vergangen. Es ist eingendlich nicht wirklich etwas passiert. Ich hatte meine Periode, und wir hatten eine Menge sex. Lorenzo hatte mich dazu überredet, auch während meiner Periode Sex zu haben. In den vier Tagen kam er jeden Abend in mein Zimmer, und hat mich geleckt. Obwohl ich es komisch fand, hat es mir gefallen.

Heute war ich mit Lara, Lucy und Lola verabredet. Sie kamen zu uns, und wir gingen in den Kinoraum.
"Und Isabella, hast du dich schon gut hier eingelebt?"
"Ja schon. Es gefält mir richtig gut, es wir nie langweilig." sagte ich.
"Das ist gut. Wenn meine Brüder mal wieder scheiße zu dir sind, kannst du es uns sagen." sagt Lola und lächelte mich an.
"Danke dir."

Wir schauten einen Film, und gingen dann ins Esszimmer. Meine daddies waren auch dort. "Hey, sieh mal einer an, ihr habt sie noch nicht verkrault." sagte Luca.
Ich setzte mich, und began zu essen.

Nach dem Essen gingen ihre Schwestern auch schon wieder, und ließen mich mit meinen Daddies allein. Ich setzte mich auf den Esstisch, und spreizte die Beine.
Ich zog mein Kleid hoch, und sah sie genau an.
"Kleines, warum hast du kein Slip an?" fragte Luca, und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.
"Naja, ihr habt gesagt, das ihr es besser findet wenn ich keinen BH trage. Also habe ich entschlossen auch keine Slips mehr zu tragen." sagte ich, und zog das Kleid aus.
"Gute Entscheidung." sagte Lorenzo und stand auf.

Er packte fast in meine Haare, und zog mich schmerzhaft ins Spielzimmer. Er stellte mich in die Mitte, und sagte "Nicht bewegen."
Er nahm eine Art Felder, und fuhr damit über mein Körper. Ich bekam Gänsehaut, und zuckte zusammen.
Die Feder kitztelte mich überall.
Er nahm die Feder weg, und hielt meine Arme nach oben.

Er nahm ein Seil, welches von der Decke hing, und band meinen Arme nach oben.
Ich konnte mich nicht weg bewegen.
"Kleines, du bist so schön." sagte Luca, und küsste mich. Dann ging er runter zu meinen Brüsten. Er biss ein meine Nippel, sodass ich schreien musste.
Er ging zu den Schubladen, und holte die Nippelklemmen.
"Nein, bitte nicht." er ignorierte mich, und befestigte sie an meinen harten Perlen.
Es tat weh, und sorgt dafür das Tränen aus meinen Augen liefen.

Dann stellte Leonardo sich hinter mich, und  verbund mir die Augen. Jetzt konnte ich nicht mehr sehen, wer mich anfasste, und was sie als nächste vor hatten.
Ich spürte Hände an meinem Hinter, welche dann zu meinen Oberschenkeln wanderten. Immer wider kiffen sie leicht in meine Haut, weswegen ich zusammen zuckte und stöhnte.
"Bitte, fickt mich." betelte ich.

Die Hände wanderten zu meiner Mitte, wo sie zwischen meinen Lippen herfuhren.
Ich drückte meine Beine zusammen, aber sie wurden wieder auseinander gedrückt.
Ich merkte jetzt auch Hände an meinem Hintern, und an meinem Mund.
Jemand von ihnen steckte mir zwei Finger in den Mund, die ich sofort lutschte.
Auch in meinen Arsch wurden zwei Finger drückt. Zum Schluß flutschten zwei Finger in meine nasse Pussy. Ich versuchte mich zu konzentrieren, und weiter an den Finger zu saugen. Es war zu viel, und ich hörte kurz auf an den Fingern zu sauge. Ich spürte einen harten Schlag auf meinen Brüsten. Ich stand kurz davor zu kommen, als ich Leonardos Stimme hörte "Komm für uns, Kleine."

Nur wenige Sekunden später überrolte mich mein Orgasmus, und ich summte laut.
Die Finger zogen sich aus mir raus, sodass ich wieder normal stehen konnte.
Ich stöhnte laut. "Oh fuck. Daddies."

Meine Hände wurden von den Seilen befreit, und ich wurde aufs Bett gelegt.
Ich spürte küsse an meinem Hals, meinen Brüsten und an meiner Klit.
Ich schätzte, das Lorenzo an meiner Klit war, das er dies öfters machte. Und Leonardo war es, der meine Titten küsste. Dann blieb also nur noch Luca für meinen Hals.

Jemand zog die Nippelklemmen von mir ab, was mich aufschreiben ließ, auch die Augenbinde wurde entfernt.
Ich sah sie an, und sagte "Danke."

Leonardo hob mich hoch, und ging mit mir in sein Zimmer. Er legte mich auf den Bauch, und knetete meine Arschbacken.
"Du bist so süß, wen du dich bemüht nicht zu kommen." sagt er, und haute auf meine Arsch.
Er lehnte sich über mich, und holte etwas aus seinem Nachttisch. Es drückte es in meinen Arsch, und sagte "Du wirst ab jetzt öfters einen Plug tragen. Es gefält mir, wenn du dein Gesicht beim Sitzen verziehst."
Er drehte mich auf den Rücken, und legte sich neben mich. Er kuschelte sich an mich und machte das Licht aus.
"Gute Nacht kleines." "Gute Nacht Daddy"
Mit Schmerzen im Arsch schlief in ein und träumte von meinen Daddies, und wie sich mich heute gefickt haben.

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