Kapitel 18

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Isabella war weg

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Isabella war weg. Keiner von uns oder unserem Personal hat etwas gesehen.
Sie war jetzt schon 24 Stunden weg, und wir hatten noch keinen Spur von ihr.

Lorenzo gab sich die Schuld dafür. Er sagte es sei seine Schuld, weil er nicht gemerkt hatte, das sie aus seinem Bett verschwunden ist. Wir alle machten uns Sorgen um sie. Wir suchten die ganze Stadt ab.
Wir fuhren in die Schule, zu der sie ging. Wir fuhren ins Café, und zu ihr nach Hause. Natürlich ohne das es jemand bemerkte.

Aber sie war nirgends zu finden. Isabella war weg. Sie war gerade mal 11 Tag bei uns, und ist uns so sehr ans Herz gewachsen, das wir für sie sterben würden.

Ich musste sie um jeden Preis finden, und wenn es mich mein Leben kosten würde. Ich wollte nur wissen das es ihr gut ging.

---

Mittlerweile waren wir wieder zu Hause, und ich ging direkt hoch zur Bar.
Wie immer, wenn ich wütend war, betrank ich mich mit meinem Besten Freund Zach.

"Ey Alter, ich hab dich noch die wegen einer kleinen Schlampe so heulen gesehen." sagte er Stock besoffen.
"Was hats du gesagt? Sie ist keine Schlampe." Ich stand auf, und mir wurde schwindelig.
"Oh sorry." sagte er und hielt die Hände hoch. "Ich bitte um Verzeihung." sagt er und fing an zu lachen.

Ich setzte mich wieder hin, und trank einfach weiter. Betrunken musste ich wenigstens nicht an Isabella denken.

Ein Tag ist vergangen, und ich saß immernoch in der Zelle

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Ein Tag ist vergangen, und ich saß immernoch in der Zelle.
Denn ganzen Tag über saß ich hier auf dem Boden, und dachte über die Romano Brüder nach.

Immer mal wieder kamm einer von den komischen Russen runter, und glozte mich an. Ich saß ja schließt nur mit Slip hier.
Ich bekam nur eine Flasche Wasser und sonst nichts.

Ich hatte Hunger, und mir war kalt.
Ich zog meine Beine zu meiner Brust.
Warum konnten sie mich nicht einfach töten. Ich wollte nicht mehr leben.

- - -

In der Nacht habe ich kein Auge zu gemacht, weil ich Angst hatte das irgendwer her kommt, und sonstwas mit mir macht.

Am Morgen kamm der 'Boss' zu mir, und schloß die Zelle auf.
Er zog mich nach oben, und setze mich auf eine Couch.

"Wir werden deinen Geliebten ein paar schöne Bilder von dir schicken, also lächeln."
Ich sah ein andern Mann mit einer Kamera.

Der Boss setzte sich neben mich, und umfasste meine Brüste, ich hörte das knipsen der Kamera. Ich fühlte mich dreckig. Es war so widerlich.

Dann steckte er sie Finger in meinen Mund, und umgriff meinen Hals. Wieder ertönte Geräusche von der Kamera.

Als letztes hob er mich auf seinen Schoß und schob seine Hand in Meinen Slip. Ich fing an zu weinen, und wieder ertönte das Geräusch der Kamera.

Der Kameramann verschwand, und ließ uns allein.
"Ich denke ich kann es dir besser besorgen als Luca, Leonardo und Lorenzo", flüsterte er, und drückte mich auf die Couch.

Er schlug mir feste ins Gesicht, und fing an an seine Lippen auf meine zu legen. Ich heulte nach lauter, aber niemand hörte es. Niemand machte etwas dagegen.

Nachdem ich und Lorenzo Luca und Zach ins Bett gebracht haben, suchten wir nochmal die gesamte Villa ab

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Nachdem ich und Lorenzo Luca und Zach ins Bett gebracht haben, suchten wir nochmal die gesamte Villa ab. Nur um sicher zu gehen das wir nichts übersehen hatte.

Dann gingen wir hinters Haus. Nichts.

Als wir dann zu unseren Wagen gehen wollten, fanden wir einen Umschlag vor der Tür.

Ich öffnete ihn und sah einen Brief.
Hallo ihr,
Ich hoffe es stört euch nicht, dass ich mich ein wenig mit eurer kleinen Schlampe vergnüge.
Liebe Grüße, Vladimir

Ich nahm noch etwas aus dem Umschlag, es waren Bilder. Bilder von ihm und Isabella.
Er fasste meine Kleine an. Seine dreckigen Hände fassten den nackten Körper meiner kleinen am.

Wenn ich diesen Bastar finde, schneide ich ihm seine Eier ab, und stecke sie ihm in den Mund.

Das bedeutet Krieg.

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