Kapitel 9

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Am Morgen ging ich erst einmal ins Badezimmer

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Am Morgen ging ich erst einmal ins Badezimmer. Ich beschloß ein heißes Bad zu nehmen.

Ich ließ mir allso heißes Wasser in die Badewanne laufen und ging in der Zwischenzeit in mein Ankleidezimmer um mir frische Klamotten zu holen.

Da ich zum schlafen ja sowieso nur einen Slip anhatte, ging das ausziehen sehr schnell. Ich wollte gerade in die Badewanne steigen, als jemand rein kam.
Aus Reflex hielt ich mir eine Hand vor meine Brüste, und die andere vor meine Mitte.

"Nimm sofort die Hände weg." sagte Leonardo rau, während er began sich auszuziehen.
"Ich... Entschuldigung ich wußte nicht das du es bist." sagte ich leise.
"Schon gut. Aber außer mir und meine Brüder wir keiner in dein Badezimmer kommen. Unsere Bediensteten wissen das."
Ich nickte nur.

"Ich wollte gerade baden gehen."
"Ja das sehe ich, deswegen habe ich mich ja auch ausgezogen." sagte er, und zog sich dabei seine Boxer shorts runter.
Er stieg in die Badewanne, und half mir dann auch hinein zu steigen.
Ich setzte mich zwischen seine Beine.
"Ich habe gerade mit meinen Brüdern gesprochen." sagte er während er seine Hände um meinen Bauch legte.
"Wir werden gleich direkt zu unserem Arzt fahren, und dann werden wir dich Untersuchen lassen, und dir ein Verhütungsmittel besorgen."
"Okay, danke daddy."

Wir blieben eine Weile einfach nur so in dem warmen Wasser sitzen, bevor er began, mit seinen starken Händen meine Lippen zu spalten. Er fuhr mit zwei Fingern über meinen Eingang und dann hoch zu meiner Klitoris.
Er umkreiste sie, was mich zum stöhnen brachte. Ich ließ mich gegen seine Brust fallen, und genoss es.

"Dreh dich um und setztz dich auf meinen Schoß." Ich machte es ohne zu zögern.
Ich drückte meine Lippen auf seine, während ich bemerkte das sein Schwanz genau an meiner Klitoris lag.
"Ich würde dich jetzt gerne ficken, aber leider hab ich keine Kondome da."
Er küsste mich stürmisch und sagte dann "Aber ich kann dich genauso gut mit meinen Fingern ficken."

Er stieß mit einem Finger in mich ein und brachte mich zu keuschen.
"Fuck, Isabella du bist so eng. Wie soll mein Schwanz nur jemals in dich passen."
Dann nahm er noch einen zweiten Finger dazu. Es war gut. Er wart gut.
Er bewegte seine Finger in mir, während er mit der anderen Hand in meine Pobacke kneifte.
Ich war kurz davor zu kommen, und hielt mich an seinen Schultern fest um nicht auszurutschen.

Er bewegte seine Finger noch schneller, sodass es nicht lange dautere, bis ich kam.
Ich hatte einen Orgasmus, während er seine Finger weiterhin in mir ließ.
"Ah fuck Leonardo."
Er zog seine Finger langsam aus mir heraus, und hielt sie zwischen uns.
Seine Hand war voll mit meinem Blut.
"Fuck Leonardo, das tut mir leid."
"Es tut dir leid das ich dich gefickt habe?"
fragte er während er das Blut von seiner Hand wischte.

"Wir sollten uns jetzt anziehen. Wir wollen in einer Halben Stunde los." sagte er, und half mir aus der Badewanne raus.
Ich trocknet mich ab fragte dann "Leonardo, kannst du bitte schonmal raus gehen?"  "Warum?"
"Du weißt schon.. Ich muss mir einen Tampon einführen, bevor ich den ganzen Boden voll blute."
"Dann mach das. Ich gehe nicht."
"Bitte Leonardo das ist mir unangenehm." sagte ich beinahe flehend.
"Okay wenn du es nicht machen willst, dann mach ich es eben." Er ging zum Badezimmer Schrank und holte einen Tampon daraus.
"Beine breit, Kleines."

Er kniete sich vor mich, und entfernte das Plastik von dem Tampon.
Mit seiner linken Hand spreizte er meine Lippen, und führte ihn mit der rechten Hand ein.
"Siehst du, so schlimm war es gar nicht."

Er zog mich an der Hand ins Ankleidezimmer, und sucht mir Klamotten raus. Ein rotes Unterwäsche Set und ein schwarzes, lockeres Kleid. Außerdem gab er mir ein paar weiße Turnschuhe.
"Anziehen." Ich war froh als er das sagte, denn es war unangenehm nackt vor ihm zustehen. Das einzige was man sehen konnte, war der Faden von meinem Tampon.
Ich zog mir die Unterwäsche an,  dann das Kleid und die Schuhe. Ich fragte mich woher sie meine Größe wußten.

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Wir gingen aus dem Anwehsen, und stiegen in einen Wagen ein. Ein verdammt teurer Wagen. Luca saß neben mir, Leonardo und Lorenzo saßen vorne.

Wir fuhren ca. 30 Minuten, bevor wir vor einer großen Villa anhielten, jedoch war sie nicht so groß wie das Anwehsen von meinen Daddies. Wir gingen in die Villa und  wurden von einem gutaussehenden Typen begrüßt.
"Hallo Isabella. Ich bin Frederick, der Arzt.
Bitte kommt doch mit."
Wir gingen in eine Art Untersuchungszimmer.
"Leg dich bitte auf die Liege, und zieh das Kleid hoch. Ich werde als erstes einen Ultraschall machen."

Leonardo sagte zu mir "Mach einfach was er sagt. Er wird nur seinen Job machen."
Ich zog das Kleid hoch, und mir war es peinlich, dass alle 4 Männer meine rote Spitzen Unterwäsche sehen konnten.
"Es wir ein bisschen kalt." sagte Frederick.
Er machte ein kaltes Gel auf meine Bauch, und ging dann mit dem Ultraschall Gerät darüber.
"Also Isabella, bei dir scheint alles in bester Ordnung zu sein."

Lorenzo nahm ein Tuch, und wischen meinen flachen Bauch ab.
"Du kannst das Kleid jetzt wieder runter ziehen, und dann setz du dich bitte hin."
Sagte Fredericko, und setzte sich auf einen Drehhocker vor die Liege auf der ich nun saß.
"Also Isabelle, ich denke mal das sie dir erzählt haben weswegen du hir bis."
"Ja."
"Du hast du Wahl zwischen der Pille und der drei Monats Spritze.
Die Pille müsstest du jeden Tag nehmen, und die drei Monats Spritze müsste ich dir alle drei Monate verabreichen."

Ich sah zu den Brüdern hoch, welche mich anstarrten. "Es ist deine Entscheidung." sagte Luca.
"Ich - Ich möchte die Spritze." sagte ich, und sah Leonardo an, welcher nur nickte.
"Okay, ich mache alles fertig, dann bekommst du gleich die erste."

Er ging aus dem Raum, und sobald er weg war sagte ich "Wenn ich meine Tage nicht mehr habe, will ich das ihr mich fickt. Hart und tief. So schnell und hart das man mich am anderen Ende der Welt stöhnen hört. Ich will das ihr mich fickt, bis ich nicht mehr laufen oder stehen kann."
Bevor einer der dreien etwas sagen konnte, kam auch schon Fredericko wieder.

Er nahm die Spritze und hielt sie vor meine Nase. "Bereit?" Ich nickte.
Er drückte die Nadel in meine Oberarm, und dann war ich auch schon fertig.

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Als wir wieder im Anwehsen ankamen, gingen wir ins Esszimmer um zu Mittag zu essen.

Den rechtlichen Tag haben wir in Pool verbracht. Ich wurde wie ein Pokal von einem zum andern gereicht. Alle drei haben mich angefasst und mich geküsst. Mittlerweile freue mich schon darauf, wenn ich meine Tage nicht mehr hatte.

Am Abend, als ich auf die Toilette ging, bevor ich schlafen wolle, war kein Blut mehr an meinem Tampon. Jetzt steht meiner Entjunferung nichts mehr im Weg.

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