Kapitel 23

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Es war mittlerweile hell draußen, und ich saß immernoch auf dieser Maschine

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Es war mittlerweile hell draußen, und ich saß immernoch auf dieser Maschine.
Der riesige Dildo war tief in mir, und fülte mich komplett aus. Ich konnte mich die ganze Nacht kein Stück bewegen.

Lorenzo stand auf, und stellte sich vor mich.
"Na Kleines, ich hoffe du hattest Spaß."
"Daddy bitte, ich kann nicht mehr. Es tut weh."
Er kniete sich hin, und sagte "Das bist du selbst schuld."
Er entfernte den Dildo, und band meine Beine los. Ich wollte aufstehen, aber meien Beine waren zu schwach.
Er hob mich hoch, und brachte mich in sein Bett.

"Schlaf einwenig, in ein paar Stunden komme ich wieder."
"Ich liebe dich." sagte ich, und bereute es schnell. Warum habe ich das gesagt.
Er nickte und verschwand.

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Nach ein paar Stunden kam er wieder und weckte mich. "Keines, wir werden jetzt Essen gehen. Steh auf und zieh dich an, ich hab dir ein Kleider gekauft, zieh es an, und komm runter."

Er verschwand und ich ging ins Badezimmer um mich fertigt zu machen.
Das Kleid war wunderschön. Es war eng, ging mir bis zu den Knieen und hatte einen Schlitz an der linken Seite. Da Lorenzo mir nur das Kleid und einen Slip gab, hatte ich keinen BH an.

Ich zog das Kleid an, und sah mich im Spiegel an.
Die hell Lilane Farbe passte perfekt zu meinen hell blonden Haaren.
Ich ging nach unten, und wurde dort von ihnen empfangen. Alle hatten Anzüge an.

"Wow." staunte Luca.
"Du siehst umwerfend aus süße." sagte Leonardo.

Lorenzo stellte sich hinter mich, und umfasste meine Hüfte. "So schön"
Er zog mich zum Sofa, wo er sich hinsetzte.
Er zog much runter, sodass ich über seinem Schoß lag. Er zog meine Kleid hoch, sodass mein nackter Hintern in die Luft gestreckt war. Er zog den Slip runter, und sagte "den brauchst du nicht."

Dann fühlte ich etwas kaltes an meinem Arsch. Er drückte es rein, und haute dann drauf. Ich stöhnte leise auf, und er zog mich hoch, sodass ich auf seinem Schoß saß.
"Es tut weh, er ist zu groß." sagte ich leise.
"Nein er ist nicht zu groß. Und jetzt hör auf zu meckern, sonst hole ich einen größeren."
Er stand auf, und stellte mich auf den Boden. Ich zog mein Kleid wieder runter, und sah ihn an.

Er nahm meine Hand, und legte sie in seine.
Wir gingen nach draußen, und stiegen in einen Wagen. Ich, Luca und Leonardo saßen hinten, Lorenzo saß auf dem Beifahrersitz. Am Steuer saß ein Mann, den ich nicht kannte.

Wir führen ca. eine halbe Stunde, in der wir
nicht geredet habe. Leonardos Hand wanderte während der Fahrt unter mein Kleid. Er legte sein Jackett über meinen Schoß, sodass es niemanden sehen konnte.
Er fuhr mit seinen Fingern zwichen meinen Lippen auf und ab. Ich musste mich sehr zusammenreißen, nicht zu stöhnen.
Als wir ankamen, stiegen wir aus, und der Fahrer fuhr weg.

Es war ein 5 Sterne Restaurant. Ich war nie in so einem Restaurant, weil in es mir nicht leisten konnte.
Luca nahm meine Hand, und wir gingen rein. Es waren nicht viele Menschen hier, zum Glück.
Einer Kellner kam zu uns, und begleitete uns zu unserem Tisch, ich saß neben Luca.

Als wir die Speisekarte bekam, und ich die Preise sah, blieb mir fast das Herz stehen.
Der Kellner kam wieder, und die Brüder bestellten, als ich was sagen wollte unterbrach Lorenzo mich und bestellte für mich.
"Das sind die besten Spagetti die es gibt, du must sie probieren." sagt er, und grinste mich an.

Der Anal-Plug tat weh, und ich kniff kurz die Augen zusammen. "Kleines, warum so unruhig?" fragte Luca lachend.
"D- Luca es tut beim sitzen weh."
"Ich weiß, darum geht es ja. Es ist lustig zu sehen, wie du versuchst es dir nicht anmerken zu lassen." alle drei fingen an zu grinsen.

"Ich hab Hunger." sagte ich, kurz bevor der Kellner mit unserem Essen kam.
"Er hat dich gehört." sagte Leonardo, und ich musste lächeln.
Wir fingen an zu essen, und unterhielten uns.
"Leo, können wir nachher in den Kinoraum? Bitte."
"Klar. Aber wie kommt du eingendlich auf Leo?"
Scheiße. "Tut mir leid. Ich dachte das es dir gefällt."
"Nein nein alles gut, ich seht drauf wenn du das sagst. Aber aus deinem Mund klingt sowieso alles gut." sagte er ruhig.

"Darf ich auf die Toilette gehen?" fragte ich, und sie nickten. "Aber nicht abhauen."
Ich stand auf, und ging auf die Toilette.
Ich musste nicht auf die Toilette, aber ich war feucht sehr feucht.
Und da ich keinen Sip anhatte, lief es mir an den Oberschenkeln runter.
Ich wischen mich ab, und wollte wider zu ihnen gehen.

Aber dann fiel mir auf, dass mich hier keiner sehen konnte. Also schob ich mein Kleid bis zu meiner Talie hoch, setzte mich auf den Klodeckel. Ich spreize meine Beine, und fing an mich du Befriedigen. Ich wusste, dass ich es nicht durfte. Aber das war mir egal, ich war zu geil um zu warten bis wir zuhause waren.
Ich machte sehr schnell, sodass es ihnen nicht auffallen würde, dass ich zu lange weg war. Ich bewegte meine Finger noch schneller, und kam. Ich hielt mir die Hand vor den Mund, sodass mich niemand hörte.

Schnell wischte ich mich ein zweites Mal ab, und zog mein Kleid runter. Ich ging aus der Kabine, und waschte mir die Hände.
Ich ging wieder zu ihnen und sagte "Entschuldigung das es so lange gedauert hat, aber da war eine echt lang Schlange vor der Damentoilette."
Ich setze mich, und versuchte mir nichts anmerken zu lassen.

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