Adrenalin floss durch meinen Andern, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Leon seine Lippen fühlten sich wunderschön und gleichzeitig hinreißend an. Noch nie stand ich ihm so nahe, wie in dem Moment. Noch dazu funkelten die Sterne über unseren Köpfen, sodass es mehr als nur romantisch zwischen uns war.
Meine Arme schlang ich um seinen Hals und zog ihm näher zu mir hinunter, um seine Lippen für mich jede einzelne Sekunde auszukosten. Leon tat das gleiche und schlang seine Arme um meine Teile, sodass unsere Oberkörper einander berührten. Ich konnte spüren, wie Leon es wollte, wie ich. Er konnte sich nicht beherrschen. Dennoch war er vorsichtig und behandelte mich nicht wie seines. Im Gegenteil. Er wusste genau welche Bewegungen er machen musste, damit mir es besonders gefiel.
Leon und ich küssten uns immer weiter. Wir beide konnten nicht damit aufhören. Ich glaube eher er konnte nicht aufhören mich zu küssen, anstatt ich ihm. Der Junge kostete meine Lippen ganz für sich aus. Dabei hatte er seine Augen geschlossen, wie ich. Es fühlte sich himmlisch an seine Lippen berühren zu dürfen. Noch dazu fuhr ich durch seine Haare und wühlte die durch.
Mich störte es aber nicht. Nichts störte mich. Mir gefiel alles sehr. Seine Lippen vor allem. Durch dem konnte ich mich nicht beherrschen ihm immer weiter zu küssen. Durch mein Blut flossen so viele Glücksgefühle zusammen, sodass ich es nur beruhigen kann in dem ich die Jungen küsste. Ich konnte nur mehr Leon seine himmlischen Lippen berühren, wodurch ich immer mehr lächelte. In die Küsse lächelte ich und bekam ein komisches Bauchgefühl. Schmetterlinge im Bauch bekam ich mehr.
Irgendwann hörte Leon auf mich zu küssen und lehnte seine Stirn gegen meine an. Ganz langsam löste ich meine Lippen von seinen und ließ meine Augen noch geschlossen. Das Gefühl musste ich noch für mich ausnutzen, bevor es wieder verschwindet. Dieses Gefühl von Leon geküsst zu werden, war hinreißend und sexy. Dadurch konnte ich nicht anders und schmunzelte leise durch den Gedanken. Das tat Leon vor mir auch. Wir beide mussten schmunzeln und konnten nicht fassen, was zwischen uns passierte.
Meine Augen öffnete ich langsam und blickte genau in die Augen von Leon hinein. Er blickte mich voller Freude an. Seine Augen funkelten so sehr. Man konnte seine heißen Flammen und die Gier nach mir sehen. Diese Flammen konnten derzeit nicht erloschen werden. Dafür waren sie viel zu heiß.
,, Wir sollten reingehen, bevor wir frieren," meinte Leon lächelnd.
,, Du hast Recht," sagte ich, obwohl ich mich keineswegs von ihm lösen wollte. Viel lieber möchte ich länger mich um seine Hals klammern und im weiter küssen. Allerdings hatte Leon auch Recht. Hier draußen wurde es schon langsam kälter. Wir sollten wirklich reingehen, bevor wir hier draußen noch erfrieren.
Schweren Herzens löste ich mich von ihm und liefen zum Steg hin. Leon kletterte als erster hinauf, woraufhin er mich nach oben zog uns mir halt. Gemeinsam zogen wir unsere Schlittschuhe aus und marschierten in die Hütte wieder hinein. Die Eislaufschuhe hielt ich fest, dabei ich neben Leon herging. Stumm bewegten wir uns beide immer näher zu der Hütte hin, obwohl ich die nicht betreten wollte, sondern viel lieber mit Leon weiter auf dem Eis stehen würde. Meine Gier wollte noch nie so etwas unbedingt haben. Allerdings muss ich mich beherrschen Leon nicht um den Hals zu fallen.
,, Ich glaube ich werde uns es hier warm machen," meinte Leon und betrat seine Hütte. Vor mir zog er sich seinen schwarzen Mantel aus, derweil ich hinter mir die Türe zu machte.
,, Gute Idee. Mir ist sehr kalt. Den ganzen Tag draußen im Schnee zu verbringe. hat auch Nachteile,"
,, Wenn du möchtest, kannst du gerne unter die Dusche springen, Ella. Immerhin sind wir beide schon bald zwei Tage in den Gewändern drinnen," drehte sich Leon zu mir lächeln um und hängte seinen Mantel neben mir auf.
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I'll Come And Get You My Girl
Teen Fiction,, Du kannst eislaufen, tanzen und kochen. Was hast du noch für verborgene Talente, Leon Stone von denen ich nichts weiß?," schmunzelte ich. ,, Auf jeden Fall mehr als du denkst, Ella Blair," beugte er sich zu mir hinunter, sodass unsere Lippen weni...