「 Teil 3 der »Behind«-Reihe 」
*in sich abgeschlossener Teil, Die vorherigen Teile müssen nicht gelesen werden - ist jedoch empfohlen
» Ich lege meine Arme um seinen seinen Hals und klammere mich an ihn. Als würde er mich vom Ertrinken retten.«
Ebony...
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Ich tat ihm weh.
Tag für Tag.
Woche für Woche.
Zwei Monate lang.
Und trotzdem machte es ihm nichts aus.
Na gut, was sind zwei weitere Monate, wenn man es schon ein Jahr lang ertrug.
Nach meinem Zusammenbruch wurde mir wieder bewusst, wie wichtig es war ihn nicht zu nah an mich ranzulassen. Weshalb ich ihn auf Abstand bringen musste. Klar gab es Momente in denen ich schwach wurde, aber ich war meistens von ihm geflüchtet, bevor es zu viel wurde.
›Happy Birthday Sunshine.‹ - Ashton
Mit dieser Nachricht bin ich heute aufgewacht, es wird wohl die schönste Nachricht dieses Tagen sein. Ich steige aus dem Himmelbett und wickle mir den Morgenmantel um. Darauf verlasse ich mein Zimmer.
Die langen Gänge und die vielen leerstehenden Räume fühlen sich noch immer so unglaublich fremd an. Ich brauchte fünf Minuten um die Küche in dem Schloss meiner Eltern zu erreichen.
» Guten Morgen, Ms Ebony. Alles gute zum Geburtstag.«
» Guten Morgen, Maria. Danke.« Ich lächle sie an, auch wenn mir nicht danach zumute ist. Der Tag soll einfach nur vorbeigehen. » Ich wollte nachfragen wann es Frühstück gibt.«
» In fünfundzwanzig Minuten ist alles fertig und gedeckt.«
» Okay, Dankeschön. Dann kann ich mich noch fertig machen.« Ich will die Küche grade verlassen, als mir noch etwas einfällt. » Achso Maria, kannst du Obstsalat machen?«
» Selbstverständlich wenn Sie das wollen.«
» Das wäre nett, Danke.« Ich gehe wieder aus der Küche, wo ich meine zurechtgemachte Mutter treffe. » Guten Morgen, Mutter.« Ich strecke das Kinn vor um ihr nicht zu zeigen, dass ich jetzt schon von ihrem missbilligen Kommentar flüchten möchte.
» Wie siehst du aus, Ebony?«
» Ich bin grade erst aufgestanden, ich wollte jetzt erst duschen ge-«
» Nun geh schon. Du musst hübsch aussehen, ich habe einen Gast zum Frühstück eingeladen.«
Sie hat Dean eingeladen.
Panik strömt durch meine Adern.
» Ich gehe schon.« Ich steuere den Gang zur Treppe an.
» Ach und Ebony.« Sie streicht ihr blauen Anzug glatt. » Trag bitte das Kleid, dass ich dir auf Zimmer habe bringen lassen.«
Natürlich, alles für die Prinzessin.
Nur dass ich eher einer der sieben Zwerge als Schneewittchen bin. Grumpy vielleicht..
» Natürlich Mutter.« Ich gehe die Flure entlang in mein Zimmer. Auf meinem Bett liegt ein blaues Kleid. Mit Glitzer und Spitze.. Sind das Schmetterlinge? Oh Mann.