「 Teil 3 der »Behind«-Reihe 」
*in sich abgeschlossener Teil, Die vorherigen Teile müssen nicht gelesen werden - ist jedoch empfohlen
» Ich lege meine Arme um seinen seinen Hals und klammere mich an ihn. Als würde er mich vom Ertrinken retten.«
Ebony...
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» Endlich, warum habt ihr denn so lange gebraucht?« Jade nimmt uns einen Teil der Pizzen ab, damit wir die Schuhe ausziehen können.
» Wir sind gelaufen und haben geredet.«, sage ich und schaue zu Ashton welcher aus seinen Schuhen schlüpft. » Kein Streit mehr.«, setze ich dahinter.
Ashton nimmt mir die restlichen Pizzen ab, damit ich meine Boots in Ruhe aufschnüren kann.
» Ich bekomme fünfzig Dollar.«, verkündet Jonah und streckt Logan die Hand hin.
» Sie sind ja nicht zusammen.«, sagt dieser.
» Ihr habt nicht gewettet, wann wir zusammen kommen, oder?« Mit zusammengekniffenen Augen schaue ich die beiden an.
» Natürlich haben wir.« Jonah zuckt mit den Schultern. » Und es war mehr wann ihr endlich mit dem hin und her aufhört.«
» Das ist als würde ich mit Jade wetten, wann du endlich mit Rachel zusammen kommst.«
Jonah hebt eine Augenbraue und schaut dann neben sich zu Rachel, welche augenblicklich rot angelaufen ist. Dann schaut er wieder zu mir. » Warum sollten Rachel und ich zusammen kommen? Bei euch ist es offensichtlich gewesen, aber wir beide? Ich glaube, Rachel hat genügen Probleme mit denen sie fertig werden musst und außerdem sind wir nur Freunde.«
Rachels Augen weiten sich, panisch schaut sie ihn an.
» Du hast es ihm erzählt? Natürlich hast du es ihm erzählt. Es ist Jonah.« Ich rolle mit den Augen.
» Was erzählt?«, fragen Ivy und Jade wie aus einem Mund.
» Ich glaube.. ich gehe jetzt lieber in mein Zimmer.« Sie greift die Schachtel mit ihrer Pizza und verschwindet in ihrem Zimmer.
Jonah und ich duellieren uns mit Blicken. » Du wirst mit ihr zusammen kommen, weil ich jedes Mal sehe, wie du sie anders behandelst als uns. Aber das ist nochmal ein komplett anderes Indiz dafür, dass ihr zwei eine wirklich gute Bindung hat.«
» Ebony.«
Ich schaue Jade an, welche stumm um Erklärung bittet.
» Es geht um Rachels Familie, ihr wisst sie redet nicht darüber. Ich werde es auch nicht tun, das muss sie machen. Sie redet wirklich mit sehr wenigen Personen darüber, denkt nicht, dass sie euch nicht vertraut oder sowas. Sie hat euch ins Herz geschlossen, das weiß ich.« Ich greife in meine Haare. » Ich muss nach ihr sehen.«
Ich gehe zu ihrem Zimmer, schließe die Tür hinter mir.
» Warum hast du das gesagt?«, fragt sie mich.
» Weil es mich sauer gemacht hat.«, sage ich ehrlich.
» Sie werden fragen.«
» Werden sie nicht und selbst, wenn akzeptieren sie es, wenn du nicht reden willst.«
