「 Teil 3 der »Behind«-Reihe 」
*in sich abgeschlossener Teil, Die vorherigen Teile müssen nicht gelesen werden - ist jedoch empfohlen
» Ich lege meine Arme um seinen seinen Hals und klammere mich an ihn. Als würde er mich vom Ertrinken retten.«
Ebony...
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Vier Monate später
» Was tut ihr da?« Ich sehe die fünf Menschenbrezeln an.
» Twister.«, antwortet Jade als wäre es das normalste der Welt.
Ich bin keine fünf Minuten zu Hause. Zur Hölle nicht mal eine.
» Hey Sunshine.« Ashton schaut durch Leons Beine hindurch.
Ich schüttle den Kopf und gehe zu Jonah, der an der Couch lehnt.
» Ivy, linke Hand auf rot.«, sagt Rachel.
» Wollen wir zusammen neue Freunde suchen?«, schlage ich Jonah vor.
» Unter einer Bedingung.«
» Wir können Rachel mitnehmen, das schmerzt sie nicht.« Meine beste Freundin hebt den Kopf und schaut uns an.
» Gut, dann einverstanden.«
Ich grinse sie an, sie rollt mit den Augen. » Freunde.«, formt sie stumm.
Ich schaue Jonah an und senke meine Stimme. » Und ihr seid nur Freunde, ja?«
Er schaut mich an. » Ja.«, sagt er und löst seine verschränkten Arme und streckt seine Hände in seine neue Cargohose. Diese ist zur Hälfte rot zur anderen schwarz. » Es ist nicht so wie bei euch. Bei euch war es abzusehen, dass ihr zusammen kommt.«
Ich hebe meine Augenbrauen. Ist er blind?
» Und wieso bei euch nicht?«
» Wir sind keine Menschen für Beziehungen.« Er zuckt mit den Schultern, dann schaut er zu Rachel rüber.
» Aber sie ist hübsch.«, sage ich zu ihm so leise, das wirklich nur er es hören kann.
» Das habe ich nicht abgestritten.« Er wirft mir einen Seitenblick zu. » Aber das ist nicht alles, Ebony.«
» Du magst sie.«
» Als Freundin.«
» Sie ist dir wichtig.«
» Als Freundin.«
» Würdest du sie vögeln?«, frage ich jetzt frei raus.
» W-was?« Er schubst mich zur Seite. »W-warum fragst du mich das?«
Ich grinse. » Du würdest.« Er wird rot. Dann lache ich. » Und wie du würdest.«
» Meinst du Miss Hello Kitty Unterwäsche?«, fragt er.
Nun werde ich rot. » Ashton!«
» Hm?« Er fällt aus seiner Position und verliert. Karma.
» Ich hatte meine Tage und keine andere frische unterwasche.«, brumme ich. » Obwohl ich nicht wüsste, was es dich angeht.«
» Was denn?« Ashton hat sich neben mein Ohr gebeugt.
» Hello Kitty.«, sage ich.
Er lacht und legt die Arme um mich bevor er mir einen Kuss auf die Wange drückt. » Die war süß.«
