Chapter Fourteen

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Ich liebe Schnee

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Ich liebe Schnee.

Ich liebte Schnee schon immer.

Als kleines Kind war mir nur nie bewusst, dass ich jemals genau so kalt werden würde.

Ich lege mein Buch beiseite und schaue aus dem Fenster. Ich habe mich mit einer Decke in die Fensternische gesetzt. Die Ränder meiner Fenster sind schon etwas beschlagen. Vereinzelnde Schneeflocken kleben am Glas, aber das meiste fällt runter auf die Straße.

Zwei Hände stützen sich neben meinem Bein ab. » Hey.«

Mit einem Lächeln im Gesicht drehe ich mich zu Ashton. » Hey.«

Er küsst mich kurz. » Ich wollte nur kurz hallo sagen, aber mir ist eine Idee gekommen.«

» Mir verraten was du mich fragen willst?«

» Nein die spar ich mir auf, Sunshine.« Er zupft an meiner Decke. » Zieh dich an, wir gehen raus.«

» Was? Warum?«

» Ein Punkt auf meine Liste abhaken.«

Seufzend lehne ich meinen Kopf gegen die Wand.

» Komm schon, Sunshine, es wird dir gefallen.«

» Aber die anderen sind draußen.«

» Und?«, fragt er. » Wenn wir sagen, wir holen etwas zu Essen, dann ist doch okay. Solange wir auch was zu essen holen.«

» Ashton.«, seufze ich.

» Komm schon, Ebony.« Er küsst meine Nasenspitze. » So schneller wir mit der Liste durch sind so weniger kann ich dich damit nerven.«

Da hat er wiederum recht.

» Na gut.« Genervt stöhnend stehe ich auf. » Geh raus ich muss mir was anderes anziehen.«

Sein Arm schlingt sich um meine Taille und er drückt einen Kuss auf meinen Ansatz. » Bis gleich.«

Als er raus geht, werfe ich ihm ein kleines Kissen nach. Er fängt es gekonnt auf, zwinkert mir zu und schließt die Tür.

Als ich vor meinem Schrank stehe, entscheide ich mich für eine schwarze Skinny Jeans, einen weißen Sweater, welchen ich in die Hose stecke und eine Jeansjacke mit Kapuze.

Als ich aus meinem Zimmer komme, wirft Ashton mir das Kissen zu. Ich werfe es zurück in mein Zimmer.

» Ich und Ebony gehen was zu Essen holen.«

Alle wechseln einen Blick miteinander. Bewundernswert wie sie alle den selben Gesichtsausdruck haben. Bis auf Logan, denn dem habe ich schon genug erzählt.

Fast hätte ich gelacht. Fast.

» Keine Sorge, er kommt lebendig nach Hause.«, sage ich und gehe zur Tür um meine Boots anzuziehen.

The Truth behind the coldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt