Chapter Seventeen

284 20 0
                                    

» Du verhältst dich irgendwie komisch

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

» Du verhältst dich irgendwie komisch.«, bemerkt Ashton als wir vor der Lakeside Lounge ankommen.

Ich sollte es ihm erzählen. Dann passiert nichts. Er weiß, dass ich seitdem nicht zu Hause war.

» Geht es dir nicht gut? Wir können auch-«

» Nein, alles gut.«

Ich sollte es nicht tun. Es würde ihm nur weh tun. Und was will Damian schon machen? Was sollte passieren, dass er das sagt? Es war nur ein dämlicher Kuss, bevor wir zusammen gekommen sind. Etwas ohne Bedeutung.

» Hat Damian etwas getan, als ich nicht da war?«

Ich schüttle den Kopf und zwinge mich zu einem Lächeln. » Nein, alles gut.«

» Du wiederholst dich.« Er bleibt stehen und schaut mich an. » Kann ich jetzt nicht mit deinem Sicherheitsband sprechen?«

» Es ist nur meine Mutter.«, sage ich das Erste was mir einfällt. » Sie hat mir eine Nachricht geschickt, aber ich hab ihr für morgen ja schon abgesagt. Sie wollte mich überreden doch zu kommen.«

» Achso.« Ashton drückt die Tür auf, ich folge ihm hinein. Wir setzen uns in eine der Nischen. Ich bin froh, dass er nicht wieder nachfragt. So ist Ashton eben. Er nimmt es einfach hin, auch wenn es gelogen ist.

In zwei Wochen sind die Prüfungen, danach fahren wir weg. Das ist kein Problem.

» Sag mal.. Können wir heute einen Punkt auf deiner List abhaken? Ich brauche etwas Ablenkung.«

» Klar.« Er legt seinen Kopf auf seine Hand, mit der anderen streicht er über meinen Handrücken. » Ich bin nur am überlegen, was am besten funktioniert..« Dann grinst er. » Ich weiß was.«

Bevor ich fragen kann, kommt ein Kellner an unseren Tisch. » Guten Tag, kann ich euch schon etwas zu trinken bringen?«

» Wasser, bitte«, sage ich.

» Für uns beide.«, fügt Ashton hinzu.

» Kommt sofort.« Der Kellner geht wieder und Ashton drückt mir die Karte in die Hand.

Als der Kellner wiederkommt bestelle ich mir Reis mit Hühnchen in Sahnesauce und Ashton Lasagne.

» Du isst mehr.«, bemerkt Ashton.

» Ja, aber mir wird immer noch schnell schlecht.«

» Warum isst du eigentlich so wenig?«

Ich seufze. »Was denkst du?«

» Deine Mutter hat dir etwas eingetrichtert oder?«

» Ja.« Ich nehme einen Schluck von meinem Wasser. » In der Highschool war ich untergewichtig, aber sie hat mich trotzdem in solche Bodys gesteckt, die den Körper formen sollen. Sie fand immer eine Stelle, die ihr zu dick vorkam.«

The Truth behind the coldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt