Chapter Twelve

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Ashton bringt mich nach Hause

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Ashton bringt mich nach Hause. Vor der Tür bleibe ich wieder auf der Stufe stehen, damit ich etwas größer bin. Trotzdem überragt er mich noch ein kleines Stück. Seine Lippen sind direkt auf der Höhe meiner Stirn.

» Danke.« Ich ziehe ihn an seinem kleinen Finger, der mit meinem verschränkt ist, zu mir ran. » Wirklich.«

» Für was?«

» Dass du mich aus dem Wasser geholt hast. Dass du dich um mich gekümmert hast. Dass du meine Stimmungsschwankungen aushältst.«

» Ebony, du weißt doch, dass ich das jederzeit machen würde.«

» Aber es ist nicht selbstverständlich. Jeder andere wäre schon längst weggerannt.«

Seine Lippen drücken sich an meine Stirn. » Heißt das wir Daten uns jetzt?«

» Dafür brauchen wir ein offizielles Date.«

» Ich hol dich Dienstag ab, wann ist deine letzte Vorlesung? Oder musst du da arbeiten?«

» Ich hab frei. Ich stehe dir ab vierzehn Uhr zu Verfügung.«

» Gut, dann hole ich dich ab.« Er beugt sich zu mir runter und küsst mich. » Jetzt geh hoch, sie warten auf dich.«

» Ich schreib dir später, okay?«

» Okay.«

Ich küsse ihn nochmal. » Okay, jetzt geh, sonst kommen wir hier gar nicht mehr weg.«

» Also ich kann das den ganzen Tag so weiter machen.«, grinst er.

Natürlich könnte er das, aber ich muss zugeben - ich auch. Ihn jetzt wieder zurückgehen zu lassen, tut mir schon ein wenig weh. Ich will ihn mit hoch nehmen, aber ich will noch nicht mit den anderen darüber sprechen. Erstmal will ich wissen wie es zwischen uns läuft.

» Jetzt geh schon.«

Er drückt mir einen letzten Kuss auf die Stirn. » Ich warte auf deine Nachricht, Sunshine.«

» Bis nachher.«

Ich gehe rein, er geht zu seinem Auto zurück. Als ich die Treppen hinter mit gelassen habe, schließe die Tür auf. Meine Klamotten von gestern sind in einer Sporttasche, die mir Ashton ausgeborgt hat. Sie sind zwar mittlerweile trocken, aber bis auf die Jacke und meine Schuhe wollte ich sie nicht nochmal anziehen.

» Ebony, oh mein Gott.« Rachel wirft sich um meinen Hals. » Wie geht es dir?«

» Mir geht es gut.«, sage ich und drücke sie. » Ashton hat sich gut um mich gekümmert. Keine Sorge.«

» Ich wollte euch nachkommen.« Tränen steigen in ihre Augen. » Aber ich wäre nicht ins Wohnheim gekommen und wir wussten auch nicht was wir machen sollten. Wie wir hätten helfen sollen. Ich hab die Decken geholt, aber Ashton hat alles gemacht, obwohl Logan gesagt hat, das er sich selbst auch wärmen soll. Er hat nicht mit sich reden lassen und du lagst da und hast nicht geatmet. Ebony!« Sie schüttelt mich.

The Truth behind the coldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt