Chapter Twenty-One

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Am nächsten Morgen liege ich noch immer nackt in seinem Bett

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Am nächsten Morgen liege ich noch immer nackt in seinem Bett. Ashton hat seine Arme um meinen Bauch geschlungen und sein Glied presst sich gegen meinen Po.

Vorsichtig drehe ich mich in seinem Arm, schaue ihn an. Er sieht so zufrieden aus. Na gut, hätte er mir nicht gestern bei der zweiten Runde mein Unterleib zerstört, wäre ich wahrscheinlich genau so. Nur das, denn zufrieden bin ich auch. Ich streiche über seine Wangen, dann über seine Nase. Sie kräuselt sich und er wacht auf.

» Guten Morgen.«, lächle ich.

» Guten Morgen.« Sofort drückt er mich mehr an sich. » Es ist so viel besser mit dir im Bett aufzuwachen.«

» Meinst du?«

Er kneift in meinen Po. » Ja, vor allem nackt.«

» Hmm.. rutsch an die falsche Stelle und du bist drin.«

Er lacht. » Also ich hab damit kein Problem.«

Ich gebe ihn einen Klaps gegen die Brust. » Ich brauche eine Pause. Darf ich aufstehen?«

» Nein.«, brummt er und drückt mich fester. » Ich will dich noch einen Moment lang halten, dann darfst du dich anziehen.«

» Na gut.«

Ashton vergräbt sein Gesicht in meine Halsbeuge und küsst mein Schlüsselbein. » Vielleicht doch nicht.«

Ich kichere. » Komm schon. Du musst dich auch anziehen. Ich muss auf Toilette und hab keine Lust das irgendwer im Bad ist, wenn ich da reingehe.«

» Warte.« Er rutscht runter und drückt sein Gesicht wieder in meine Brüste.

» Du bist wie ein kleines Kind, weißt du das?« Er beißt in meine Brust. » Aua.«, brumme ich. » Dafür, dass du mir nicht weh tun willst, bist aber schon sehr grob.« Er drückt einen Kuss auf die Stelle, in die er mich zuvor gebissen hat. » Jetzt lass mich aufstehen.«

Wiederwillig löst er sich von mir. Seine Haare sind in alle Richtungen verstreut und sein Septum hängt schief. Ich küsse seine Nasenspitze.

» Du siehst gut ausm wenn du aufstehst.«

Er hebt die Augenbrauen. » Mit dir werd ich wohl kaum mithalten können.«

Ich rolle mit den Augen, dann klettere ich über ihn und ziehe meine Sachen wieder an. Ashton steht ebenfalls auf und sucht sich was frisches aus dem Schrank.

» Willst du etwas von mir anziehen?«, fragt er. » Statt den Rock und die Bluse.«

» Ehh ja. Ja, wenn es kein Problem ist.«

Er küsst meine Stirn. » Natürlich nicht.« Er drückt mir eine schwarze Jogginghose in sie Hand, welche ich einfach an der Taille enger binden und an den Beinen umschlagen kann. Dann noch einen weißen Sweater, der mir auf die Oberschenkel fällt. » Ich liebe es wenn du meine Klamotten trägt. Du siehst so süß aus, weil du darin einfach untergehst, Sunshine.«

The Truth behind the coldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt