「 Teil 3 der »Behind«-Reihe 」
*in sich abgeschlossener Teil, Die vorherigen Teile müssen nicht gelesen werden - ist jedoch empfohlen
» Ich lege meine Arme um seinen seinen Hals und klammere mich an ihn. Als würde er mich vom Ertrinken retten.«
Ebony...
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» Jade!« Ich umarme sie. Ich glaube, ich war noch nie so erleichtert Jade und Ivy wieder zu sehen.
» Hey E.«, nuschelt sie in meine Haare.
» Ich hab euch vermisst.« Nun umarme ich Ivy auch. Sie muss sich etwas weiter zu mir runter beugen, weil sie einfach riesig ist.
» Wir euch auch.«, gibt Ivy zurück.
» Ich hab gehört wir machen einen spontanen Mädelsabend und bestellen Pizza. Ich habe riesigen Hunger.«, sagt Rachel.
» Bin ich mit dabei. Logan und ich machen erst morgen wieder was, er braucht eine Pause nach meiner Mutter.«
Stimmt ja, Logan hat Jades Mutter kennen gelernt. Das hatte ich fast schon wieder vergessen.
» Leon und ich wollten heute Abend raus..« Ivy beißt sich auf ihre Unterlippe. » Aber bis ich los muss sind es noch knappe zwei Stunden, also kann ich bis dahin mitmachen.«
» Leon ist doch auch ein Mädchen.«, sage ich trocken.
» Leonie und Ive, wie süß.« Jade stößt ihre beste Freundin an.
» Ach halt die Klappe.« Ivy fährt sich durch ihr schulterlanges, schwarzes Haar. » Also bestellen wir Pizza?«
» Bin schon dabei.« Rachel tippt auf ihrem Handy herum.
Ich schiebe meinen Koffer in mein Zimmer. Ausräumen werde ich später auch noch können.
» Wie waren eure Feiertage?«, frage ich und setze mich auf den Sitzsack.
» Es war ein wenig komisch ohne Leon, aber wir haben jeden Abend gefacetimed. Ich komme schon viel besser mit Paul zurecht und meiner Mutter geht es wirklich richtig gut. Deshalb.. geht es mir auch mega gut.«
» Meine Mutter hat sich glaube ich in meinen Freund verliebt.«, sagt Jade. » Sie ist hin und weg von ihm.«
» Das war seine Mutter von dir auch.«, bemerke ich.
» Ja aber irgendwie war es ein komisches Gefühl. Es war schön die Feiertage mit beiden verbringen zu können.«
» Bei uns lief alles wie immer. Feiern, Geschenke ja.«, sagt Rachel schnell.
Sie hatte es zwar im Flugzeug - die Tickets habe ich bezahlt - kurz angeschnitten, aber es war zu kurz um es wirklich definieren zu können. Es lief wirklich wie immer. Ihre Mutter hat sich zugedröhnt und ihr Vater kam vorbei.
» Meine Mutter hat Dean zu meinem Geburtstag eingeladen.«, lasse ich die Bombe platzen.
Direkt schauen alle mich an.
» Was?« Jade beugt sich vor. » Alles okay?«
» Ja.« Ich runzle die Stirn. » Er war am Anfang zwar schon ein Arsch, aber er hat meinen Geburtstag etwas erträglicher gemacht.«
