Chapter Twenty

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Ich schlinge meine Arme um seinen Oberkörper und schaue zu ihm auf

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Ich schlinge meine Arme um seinen Oberkörper und schaue zu ihm auf. » Du warst unglaublich, Ashton.«

» Ich muss dich doch beeindrucken, Sunshine.« Ein breites Lächeln ziert seine Lippen.

Es ist direkt ansteckend und ich muss auch lächeln. » Das hast du auf jeden Fall geschafft.«

» Dieses Mal kann ich nicht einfach verschwinden. Ich helfe noch schnell beim Abräumen, dann können wir gehen.« Er küsst mich, dann verschwindet er wieder zu den anderen auf die Bühne um die Instrumente abzuräumen.

Ich warte auf ihn, während ich mein Handy checke. Jade hat mir nochmals viel Spaß gewünscht und meine Mutter hat mich nochmals daran erinnert, dass ich Samstag kommen muss.

Ich seufze. Mit Damian essen. Von allen Typen auf diesem Planeten. Damian.

» Hey, warum schaust du so traurig?« Ashton schaut mich besorgt an.

» Meine Mutter hat mir verständlich gemacht, dass ich Samstag kommen muss. Wahrscheinlich hätte ich einfach heute zu diesem dämlichen Event gehen sollen und mich dafür nächste Woche drücken.«

» Aber?«

» Ich wollte dich spielen sehen. Die Zeit mit dir zu verbringen ist immer schöner als nach Hause zu gehen.« Ich stelle mich auf Zehenspitzen. » Genug davon, fahren wir ins Wohnheim?«

» Ich glaube, ich werde etwas zu schnell fahren.«

» Solange du aufpasst, ist mir das recht.« In Midhamp ist sowieso nie etwas los, wenn nicht grade der Highway gesperrt ist. Eigentlich wäre es jetzt meine Aufgabe ihm zu sagen, dass er sich an die Verkehrsordnung halten soll, aber ich werde auch ungeduldig.

Er verschränkt unsere kleinen Finger und führt mich aus der Bar raus. Mit schnellen Schritten sind wir innerhalb von nicht mal einer Minute in seinem Auto. Zum Glück fährt er nicht viel zu schnell und Midhamp ist klein, so sind wir innerhalb von wenigen Minuten auf dem Parkplatz der Wohnheime. Kaum bin ich ausgestiegen, hebt Ashton mich hoch.

» Sorry, deine kurzen Beine sind mir jetzt wirklich zu langsam.«

» Ich bekomme gleich Komplexe gegenüber meinen kurzen Beinen.«, ziehe ich ihn auf.

» Deine kurzen Beine sind toll.«, sagt er und öffnet die Wohnheimtür mit seinem Studentenausweis. » Trotzdem ist ein Schritt von mir vier von dir und ich bin ungeduldig.«

Nicht nur du, Ashton.

Er schließt die Zimmertür auf, lässt mich wieder auf meine Beine. Kaum haben wir unsere Jacken ausgezogen, zieht er mich an sich und küsst mich innig. Sanft drückt er mich in sein Zimmer. Dann kickt er sich die Schuhe von den Füßen. Seine Finger finden den Reißverschluss meines Rocks, er fällt zu Boden, ich steige raus. Seine Lippen saugen an meinen Hals, während seine Finger an meiner roten Bluse nesteln. Er braucht einige Versuche um die Knöpfe zu öffnen. Ich öffne währenddessen seinen Gürtel und seine Hose direkt danach. Sie rutscht ihm von den Beinen. Er streift mir die Bluse von den Schultern und hebt mich hoch, bevor er aus seiner Jeans steigt und mich auf seinem Bett ablegt. Sein Sweater zieht er über den Kopf und entblößt seinen muskulösen Oberkörper. Er ist nicht so durchtrainiert wie ein Sportler, aber auf jeden Fall sehenswert.

The Truth behind the coldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt