Sicht Michelle:Es klingt komisch wenn ich sage das ich froh bin, dass Cul (=Arsch) dabei ist.
Er hat irgendwas ansich was mich beruhigt.
Er war da als ich vergewaltigt worden war und hat sich um mich gekümmert. Seit langem habe ich mich wieder sicher gefühlt.
Der Wagen von meiner Mutter hält.
Mir wird jetzt schon schlecht bei den Gedanken in das Haus zu gehen in der meine Familie wohnt.
Also als Familie bezeichne ich sie eher nicht. Wir sind nur durch unser Blut miteinander verwandt.
Als ich aussteigen kommt James mir entgegen.
Als er bei mir ist klammere ich mich an sein Arm.
Ich habe das Gefühl gleich in ein tiefes Loch zu fallen.
,, Ab in die Höhle der Löwen ", murmel ich.
Scheinbar hat es James gehört den ein raues Lachen kommt aus sein Mund.
,, So schlimm wird es schon nicht werden", raunt er in mein Ohr.
Diese Hoffnung habe ich vor Jahren aufgegeben.
Ich habe gar nicht mitbekommen, dass wir schon bei der Haustür angekommen sind. Erst als die Tür aufgemacht wird von meiner Oma komm ich wieder zu mir.
,, Hallo Élise, Michelle und der junge Mann neben Michelle. Wer sind Sie den? ", begrüßt meine Oma uns.
,, Das ist James.
Oma das ist James,
James das ist meine Oma Anna", stelle ich James das zweite mal heute vor.
Das Gesicht meiner Oma ziert ein Lächeln.
Wir treten in das Haus ein als meine Oma voran geht.
Als wir das Wohnzimmer betreten sind alle Augen auf uns gerichtet.
,, Wer ist den dieser Süßer Typ? ", frägt meine Cousine Anne.
Ich verstehe nur die Augen.
,, Das ist James", stelle ich fest.
Zum dritten Mal heute stelle ich James vor und erkläre wer wer ist.
,, Du musst dir die ganze Namen nicht merken. Sie sowieso alle scheiße", beende ich meine Rede.
,, Unglaublich das die Hässliche Mörderin jemand so gut aussehendes kennt. ", dringt die Stimme von Lena an mein Ohr.
Auch wen ich nicht mehr darauf höre was sie von sich geben, spüre ich ein Stich in mein Herzen.
Ich spüre ein Arm um meine Taille.
Als ich aufschaue sehe ich in das Gesicht von James.
,,Ich bin da. Höre einfach nicht darauf was sie sagen ", flüstert er zu mir.
Ich nicke nur.
,, Kommt ihr zu Tisch? Es gibt Essen!", schreit meine Tante Isabella.
Jeder tut etwas auf sein Teller auch ich.
,, Michelle glaubst du nicht das es zu viel ist? Nicht das du noch dicker wirst als du schon längst schon bist. Ich kann dir eine gute Diät empfehlen, wenn du möchtest", meint meine Cousine Annalise zu mir.
Ouch, das tut weh.
Ich bin zwar dran gewöhnt, aber es hat mich trotzdem irgendwie verletzt.
,, Schon gut Annalise, ich glaube du braust sie eher als ich ", antworte ich einfach und tu so als ob mich ihr Spruch nicht verletzt hätte.
Eine Hand ist auf mein Oberschenkel zu spüren.
James.
Eine Wärme zieht sich durch mein Körper.
Ich esse mein Essen zu Ende.
,, Ich geh kurz zum Klo, bin gleich wieder da!", äußere ich mich.
Als ich beim Badezimmer angekommen bin, schließe ich die Tür ab.
Ich setzt mich vor die Kloschüssel und steck mir meine Finger in den Rachen.
Ein würg Geräusch kommt aus mein Mund.
Ich wiederhole es so oft bis ich anfange mich zu übergeben.
Ich spüre plötzlich Hände die meine Haare zurück halten.
Wer hätte es gedacht, es ist James.
Ich möchte nicht wissen was er jetzt von mir denkt.
Er hält mich jetzt bestimmt für armselig.
Als ich fertig bin mit übergeben, lehene ich mich mit mein Rücken an die Wand an.
Er schaut mich einfsch nur an.
Eine Träne rollt über mein Gesicht.
Er setzt sich neben mich.
Immer mehr Tränen laufen über mein Gesicht.
Ohne was zu sagen nimmt er mich in seine Arme. Ich setz mich auf sein Schoß.
Mein Gesicht vergraben ich in seine Halsgrube.
Als ich aufgehört habe zu weinen, schaut er mich nur an.
Er bricht die Stille:
,, Warum machst du sowas Kleines? Du hast das nicht nötig. Du bist schön wie du bist! "
,, Die Worte haven mich verletzt. Für ein kurzen Moment habe ich geglaubt was sie sagen", sprach ich,, Es ist immer das gleiche. Sie sind noch harmlos gerade. "
Er nimmt mich einfach wieder in den Arm.
,, Komm lass uns baden gehen. Hier in der Nähe gibt es ein Strand", sage ich.
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I guess everybody have nobody
DragosteNoch nicht überarbeitet! Die Geschichte ist frei ausgedacht und alle Rechte liegen bei mir außer bei den Bildern Michelle hat alles in ihr Leben verloren was ihr wichtig war. Sie wurde kalt. Sie lachte nicht echt sonder nur gefaket. Sie war einfach...