Alisha schlang benebelt ihre Hände um John's Nacken und ließ sich von ihm auf den Schoß ziehen. Er schmeckte immer noch wie damals und das ließ Alisha feuchter werden. John legte seine großen Hände auf ihren prallen Hintern und konnte durch den dünnen Stoff ihrer Leggings ihren String spüren.
»Lisha«, hauchte John und löste sich schwer von ihr. Alisha blickte ihm tief in die Augen und presste bestimmend ihre Lippen auf seine.
»Hör auf bevor du es später bereust«, sagte er zwischen den Küssen.
»John bitte«, quengelte sie und bewegte ihre Hüfte auf seinem Schoß.Sie spüre die harte Beule an seiner Jogginghose und zog ihm stürmisch die Jacke aus.
»Sicher?«, hakte er erneut nach.
»Ich will dich. Jetzt!«, knurrte sie voller Verlangen.John ließ sich das kein zweites Mal sagen und hob Alisha plötzlich hoch um ins Schlafzimmer zu gehen.
Im Schlafzimmer schmiss John Alisha auf das Bett und zog sich sein Shirt aus. Alisha sah ihn keuchend an und befreite sich von ihrem Top und ihrer knappen Short.
»Fuck Baby«, knurrte John als er auf Alisha's Körper blickte. Ihre Sanduhrfigur reizte ihn noch mehr und er wollte jede Stelle ihres Körpers liebkosen.
John beugte sich über Alisha und vereinte erneut ihre Lippen und wandere mit seiner Zunge sanft in ihren Mund. Alisha gewehrte ihm den Einlass und spielte am Saum seiner Jogginghose.
John streifte sich schnell die Hose vom Körper und zog Alisha auf ihn drauf. Alisha fuhr mit ihren Fingern durch seine Locken und keuchte auf als John ihr plötzlich auf den Arsch klatschte.
»Ich hab deinen Arsch schon immer begehrt«, raunte er und verteilte ein paar Küsse an ihrem Hals.
John schob als nächstes Alisha von ihm runter und legte sich zu ihr. Seine kalten Finger glitten ganz langsam über ihren Bauch runter in ihr Höschen.
Als seine kalten Finger Alisha's mitte erreichte, keuchte sie und genoss die kleine Massage bevor John mit einem Finger eindrang.
»Fuck bist du eng!«, stöhnte John und drang erneut mit drei Fingern ein. Das Alisha so eng war geilte ihn noch mehr auf. Der Gedanke, dass kein anderer sie in den Jahren gefickt hatte gefiel John. Er wollte nicht das ein fremder diese süße genoss so wie er.
Alisha griff in John's Boxershort und massierte sein hartes Glied. Sie hatte schon ewig nicht mehr Sex gehabt. Es lag wahrscheinlich am Gras aber mit John fühlte es sich richtig an.
»John«, keuchte Alisha und spürte wie sie langsam zum Höhepunkt kam.
»Nicht kommen Baby«, knurrte John und zog seine Finger aus ihr.Alisha fühlte sich plötzlich leer und sah John mit großen Augen an.
John packte Alisha an ihrer Hüfte und drehte sie um das er einen Blick auf ihren Hintern hatte. Er zog sich die Boxershort aus und schmiss sie mit seinem Fuß in irgendeine Ecke des Zimmers.
»Nimmst du die Pille?«, keuchte er erregt woraufhin Alisha stumm nickte.
John platzierte eine Hand an ihrer Hüfte und packte mit der anderen Hand an seinen steifen Schwanz bevor er sanft in sie eindrang. Er wollte ihr nicht weh tun obwohl er harten Sex bevorzugte.
Alisha stöhnte laut auf als sie seinen langen Schwanz in ihr spürte. John bewegte sich erst langsam, wurde aber immer schneller. Alisha drückte ihr Gesicht in ihr Kissen und schloss die Augen während John sie von hinten nahm.
»Fuck Lisha«, stöhnte John und stieß immer härter zu.
Als John kurze Zeit später seinen Höhepunkt erreichte, ergoss er sich in Alisha und wurde immer langsamer. Auch Alisha stöhnte laut auf und war gekommen.
John zog seinen Schwanz aus ihr und fuhr sich durch seine verschwitzten Haare. Alisha rollte sich auf den Rücken und schloss müde ihre Augen.
»Hey nicht einschlafen«, sagte John und beugte sich über sie um ihr einen Kuss auf den Kopf zu geben.
»Du solltest auf die Toilette und dich frisch machen bevor du eine Blasenentzündung bekommst«, machte John sie aufmerksam.
Schon früher hatte Alisha immer wieder das Problem, dass sie nach dem Sex eine Blasenentzündung bekam und darunter litt.
John war dann immer an ihrer Seite und hatte sich liebevoll um sie gekümmert.
»Du weist es noch?«, fragte Alisha und setzte sich auf.
»Denkst du ich vergesse die Nächte die wir im Krankenhaus verbracht haben?«, sagte er und zog eine Augenbraue in die Höhe.
Alisha schüttelte den Kopf und stand vom Bett auf.
»Dann geh ich mich mal eben frisch machen«, sagte sie und verschwand im Badezimmer.
John blickte ihr auf den nackten Arsch und öffnete das Fenster um durchzulüften.
Er schlenderte danach ins Badezimmer und kam grade rein als Alisha ihren Körper in ein Handtuch wickelte.
»Kann ich vielleicht duschen gehen?«, fragte er immer noch komplett nackt.
Alisha's Blick wanderte zu seinem Schwanz und dann wieder in seine Augen.
John war nicht mehr so dünn wie damals. Er hatte nicht nur mehr Tattoos an seinem Körper sondern auch etwas mehr Gewicht was Alisha nicht störte: im Gegenteil.
»Klar ich bring dir ein frisches Handtuch«, sagte Alisha und verschwand in ihr Schlafzimmer.
Nachdem sie sich frische Sachen angezogen hatte, brachte sie John ein Handtuch und lief dann ins Wohnzimmer.
Während John duschte, setzte sich Alisha auf die Couch und nahm den Joint vom Tisch.
Sie spürte wie das Gras aufhörte zu wirken und sie wusste, wenn sie wieder bei Sinnen war dann würde sie den Sex bereuen.
»Du rauchst schon direkt?«, fragte John als er angezogen ins Wohnzimmer lief.
»Fühlt sich richtig an«, erwiderte sie bloß und nahm einen Zug.
John sah sie skeptisch an und nahm ihr dann den Joint aus der Hand.
»Das reicht für heute Lisha«, sagte er bestimmend und lief zum Balkon um dort weiter zu rauchen.
Alisha folgte ihm mit Zigaretten und zündete sich eine an während John den Joint alleine genoss.
»Bereust du es?», unterbrach John die Stille und sah zu Alisha.
»Im nüchternen Zustand bestimmt«, sagte sie ehrlich.
»Und du?«, stellte sie die Gegenfrage.
»Nein«, sagte er fest entschlossen.John war etwas enttäuscht von Alisha's Antwort aber er konnte es ihr nicht verübeln.
»Komm«, sagte John und drückte den Joint im Aschenbecher aus, »wir sollten ins Bett«, sagte er und half Alisha hoch.
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THE BOYS OF HELL
FanfictionEr genießt das Rapper leben in vollen Zügen. Geld, Frauen, Alkohol und Drogen sind ein Teil seines Lebens. Er genießt den Ruhm und die Aufmerksamkeit in vollen Zügen bis seine Vergangenheit ihn urplötzlich einholt.