CB VII

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Ich werde gepackt und an die Wand geschleudert. Ihr Körper presst sich an meinen. Ihr dunkler Durft umgibt uns. Sie küsst mich. Grob, aggressiv packt sie meine Brüste. Sie raubt mir den Atem. Heute Abend ist sie aber sehr ungeduldig und gereizt. Ich kann nicht anders als aufzustöhnen. Sie dreht mich hart um das ich mit dem Rücken zu ihr an der Wand stehe. Ich bekomme wieder Sauerstoff. Sie küsst mich am Hals und schiebt mein Shirt immer weiter meine Schulter runter.

"Wir müssen arbeiten.", bringe ich heraus. Sie knurrt mich nur an und beißt mich in den Hals. Ihre Hand ist unter meinem Shirt und massiert meine Brust, währrend die andere in meine Jeans rutscht. Ihre Finger gleiten in mich. Ich weiß dass ich jetzt verloren habe. Ich bin nass. Diese Frau macht mich einfach an. Schneller als ich gucken kann sind ihre Hände weg für kurze Zeit nur um mich zu packen und hochzuheben. Sie trägt mich durch ihr Büro in das Schlafzimmer. Widerstand hat kein Sinn. Sie stellt mich vor das Bett und zieht mich aus. In ihren Augen sehe ich puren Sex. Sie schubst mich auf das Bett. Ihr Hemd fliegt auch noch weg bevor sie sich über mich beugt und meinen Nippel in den Mund nimmt. Ich beiße mir auf die Lippe und mich zu bremsen. Was widerum Roxana nur mehr anstachelt anscheinend mich härter anzufassen. Ihre Finger sind wieder zwischen meinen Beinen. Ich kann sie nicht aufhalten. Heute hat sie die volle Kontrolle. Sie nimmt mich hart und kennt auch kein Stopp. Ich weiß nicht wie oft ich schreiend gekommen bin. Sie wird irgendwann ruhiger und rutscht zu mir hoch. Sie küsst mich sanfter. Ich bin völlig erschöpft und verschwitzt.

"Miststück.", bringe ich schwer atmend raus. Ihre Finger bewegen sich wieder schneller in mir. Sie küsst meinen Kiefer entlang zu meinem Hals. Sie hat erbarmen und zieht ihre Finger entgültig aus mich.

"Du hast das ganze Bett nass gemacht.", flüstert sie mit dunkler Stimmer in mein Ohr. Sie hört sich irgendwie auch leicht stolz an.  Ich kann nicht anders als kurz aufzulachen.

"Ich? Du hast dir alles genommen.", beschuldige ich sie. Sie steht auf und wirft die Decke über mich. Ich beobachte sie mit halb offnen Augen. Ihr Rücken ist komplett blutig zerkratzt. Sie verschwindet kurz nur um mit einem Glas wiederzukommen. Sie hält es mir hin und ich nehme es. Ich nehme ein Schluck. Wodka. Sie legt sich neben mich und zündet sich eine Zigarette an. Ich stelle das Glas auf den Nachttisch auf ihrer Seit was bedeutet ich liege halb auf ihr. Ich bleibe auch einfach auf ihr Liegen. Ich schaue nur zu ihr hoch.

"Sagst du mir warum du heute so gereizt bist?", frage ich sie. Sie sieht mir in die Augen.

"Ich habe Ärger." Ich seufze. "Erzähl mir alles.", fordere ich.

"Die Mexikaner werden frech. Ich brauche jemand neues am Hafen. Die Polzei ist auch hinter uns her.", zählt sie auf.

"Ach und die Stadt will irgendeine Gala machen wo ich eingeladen wurde.", ergänzt sie.

"Hört sich doch gut an.", mache ich mich etwas lustig. Sie sieht mich finster an.

"Was wie eine Gala ist das?", frage ich nach.

"Keine Ahnung. Ich gehe nie zu so etwas hin. Die sind mir alle zu hochnäsig.", brummt sie.

"Dann werde ich dahin gehen. Es könnte hilfreich sein.", beschließe ich.

"Warum?"

"Naja diese hochnäsigen Menschen haben nur solche veranstaltungen bei denen trinken die zu gerne und dadurch reden sie viel mehr aus dem Nähkästchen. Ich bekomme bestimmt nette Informationen von denen."

"Und was soll das bringen?"

"Sagen wir das sind vielleicht Politiker oder einfach andere Geschäftsmenschen. Es wäre doch gut ein paar von denen im Griff zu haben. Die wollen ihre dunklen Geheimnisse bestimmt für sich behalten. Überleg doch mal. Ein Politiker kann man als spitzel bei der Justiz haben, ein Geschäftsmann als Schmuggler missbrauchen. Wenn der erwischt wird ist der dran, da er selber so groß ist mit seiner Reichweite seines Geschäfts wird man denken er hat mit Drogen im großsen Stil etwas zu tun und du hast mit keinen dieser Menschen etwas zu tun. Niemand vermutet dich dahinter. Damit hätten wir auch das Problem der Tarnsportwege geklärt.", erkläre ich ihr. Ich sehe richtig wie ihre Augen aufleuchten.

"Ob die überhaupt mit dir reden wenn sie wissen dass du von mir kommst?", zweifelt sie. Ich lächle sie an und setze mich auf sie.

"Denkst du wirklich dass sie mich abweisen wenn ich die kleine, frische Absolventin spiele und einbisschen flirte?", frage ich sie gegen die Lippen. Ihre Lippen verziehen sich zu einem Grinsen. Finster aber ein Grinsen.

"Gerissen.", haucht sie mir gegen die Lippen. Ich küsse sie.

"Also gib mir den Brief und ich kümmere mich darum.", befehle ich lächelnd.

"Mhmm, nachher." Sie drückt die Zigarette aus und zieht mich dichter an sich. Ich packe sie am Hals.

"Finger weg Roxana du hattest heute dein Spaß mit mir. Ich gehe jetzt duschen und dann zeigst du mir eine Karte von der Stadt.", sage ich an. Sie grinst mich frech an.

"Du hältst dein Mund.", befehle ich und stehe auf. Meine Beine sind Wackelpudding.

"Ich begleite dich gerne in die Dusche.", bietet sie mit eindeutig hintergedanken an. Ich ignoriere ihr Angebot und gehe langsam ins Bad.

Unterwelt Queen IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt