Achterbahn der Gefühle

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2 Stunden später der Ebelsieder kam in den Aufenthaltsraum wo Enrico, Thomas und Marc lachten und sich gegenseitig übers Ohr beim Kartenspiel gehauen haben. Ebelsieder sagte : ,, Entschuldigung das ich die gemütliche Runde stören muss aber ich muss ihnen etwas sagen. ,, alle drei schauten den Ebelsieder an und waren sehr ernst. Er fuhr mit seinem Satz fort : ,, Ich habe gerade mit meinen Vorgesetzen gesprochen und er sagte mir das er diese Basis hier zumachen will wenn sich nichts ändert. ,, Thomas fragte entsetzt : ,, Wie Basis zu machen ? Umd was soll den hier sich ändern ? Sollen wir vielleicht zum Einsatz laufen ? ,, Ebelsieder sagte : ,, Nein das sollen sie nicht tun aber wir müssen ein paar Leute entlassen und die Nachtflüge einstellen. ,, Marc sagte : ,, Wenn wollen sie entlassen ? ,, Ebelsieder sagte : ,, Ich werde erstmal keinen entlassen und das mit den Nachtflügen müssen wir erstmal bei behalten ! ,, Enrico war schon leicht gereizt durch die Nachricht und sagte : ,, Warum ausgerechnet unsere Basis die in Rosenheim kann dicht gemacht werden. ,, Thomas und Marc stimmten zu bis auf Ebelsieder der verließ den Raum. Alle drei waren neben sich und konnten es nicjt fassen doch dann kam Thomas eine Idee die diese Basis retten soll und er weihte Enrico und Marc ein. Mein Plan sieht so aus : ,, Wir müssen erstmal weniger arbeiten und wir müssen auch mal einen auf krank machen und unbezahlten Urlaub nehmen. ,, Marc sah zu Thomas und sagte : ,, Dein Plan ist bescheuert. Einen auf krank machen während Menschenleben in Gefahr sind. Mit den unbezahlten Urlaub geht für mich in Ordnung und das mit dem weniger arbeiten geht schlecht wir können doch nicht mitten im Einsatz sagen " ja tut uns leid wir fliegen keinen mehr ins Krankenhaus wir haben Feierabend ". Aber was ganz wichtig ist wir müssen weniger Treibstoff verbrauchen. ,, Enrico stimmte Marc zu nur Thomas blieb skeptisch. Kurze Zeit später kam eine unbekannte Person rein umd wollte zum Ebelsieder Enrico brachte ihn zu Ebelsieder und blieb an der Tür stehen und lauschte. Er verstand nur Bruchteile von diesem Gespräch und ahnte was kommen wird. Nach ein paar Mintuen war das Gespräch vorbei und Enrico rannte schnell in den Aufenthaltsraum. Marc und Thomas waren neugierig und wollten wissen was Enrico gehört hat und flüsterte es leise. Plötzlich ging der Alarm los und alle rannten los. Thomas machte die Maschine weich und hob ab in Richtung Einsatzort. Als sie dort ankamen fanden sie ein Bild des Grauens vor es brannte ein Haus lichterloh. Marc und Enrico gingen zum Einsatzleiter und erkundigten sich. Der Einsatzleiter sagte : ,, Im Haus ist noch eine Familie in den Flammen eingeschlossen. Meine Kameraden versuchen alles um die rauszuholen. Sie bleiben hier in Bereitschaft. ,, Marc und Enrico nickten. Nach einer halben Stunde war der Brand unter Kontrolle und die Familie konnte gerettet werden. Das Kind hatte eine Rauchvergiftung und musste per Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden Marc und Enrico ging das sehr nahe und taten alles um das Mädchen zu retten. Die Eltern wurden mit leichter Rauchvergiftung eingeliefert. Während des Fluges hörte das Herz des Mädchens auf zuschlagen. Marc und Enrico versuchten alles um das Mädchen zurück zu holen und schafften es zum Glück. In der Zeit kamen sie am Krankenhaus an und lieferten das Mädchen ab. Nach einer halben Stunde kamen Marc und Enrico wieder und flogen zurück zur Basis. Während die A - Crew zur Basis flog was die B - Crew da und warteten auf die Kollegen. Ebelsieder bekam es mit das die B - Crew da ist und erzählte denen das die Basis geschlossen wird. Die Drei waren geschockt und regten sich darüber auf in der Zeit kam die A - Crew vom Krankenhaus wieder. Und nun diskutierten alle wegen der Schließung plötzlich klingelte das Telefon und der Arzt vom Krankenhaus war dann und teilte Marc mit dass, das Mädchen gerade verstorben ist. Marc sah Enrico an und schüttelte den Kopf. Beide machten sich Vorwürfe wegen dem Mädchen und waren mit den Gedanken bei den Eltern. Dann wurde gewechselt und Enrico, Thomas und Marc fuhren nach Hause um das Geschehen zu verarbeiten doch es ging nicht und beide trafen sich in der Kneipe und tranken gemeinsam ein Bier. Ich bekam es mit und fuhr mit Peter hinterher und verbrachten dort unseren Abend. Marc erzählte uns das die Basis geschlossen werden soll wir beide waren geschockt. Ich konnte meine Tränen nicht halten es hing so viel Zeit drin und trank meine Cola und rauchte zu viel.

Mein Leben bei MedicopterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt