3 Stunden später es war schon 1 Uhr. Wir schliefen tief und fest. Maren schlief auf'm Stuhl Peter und ich quetschten uns auf die Couch. Plötzlich ging der Alarm los Maren fiel vom Stuhl und stoß sich den Kopf an an der Tischkante und Peter fiel vor Schreck von der Couch ich ließ mich nicht beirren und schlief weiter tief und fest. Maren und Peter standen auf und gingen zum Mikrofon und den Einsatz zuübernehmen. Maren beschwerte sich : ,, Man wirklich der Ebelsieder kann mal paar vernünftige Schlafplätze organisieren. ,, Peter sah zu Maren und nickte beide rannten los zum Hubschrauber und setzten sich rein. Sie saßen nicht mal 10 Sekunden drin bis ihnen auffiel das der Pilot fehlt und rannten zurück und beide riefen laut : ,, LISA !!! ,, ich schreckte auf und fiel auch von der Couch. Ich sah die zwei an und sagte : ,, Eure Scherze könnt ihr euch kneifen. Wenn ihr nicht schlafen könnt ist es nicht mein Problem. ,, Peter sagte : ,, Schatz tut uns Leid das wir dich unsampft geweckt haben aber wir haben einen Einsatz. ,, ich sah beide an und wollte es nicht glauben und sagte : ,, Ich habe nichts gehört. Also lege ich mich wieder auf's Ohr. ,, in diesen Augenblick kam die Leitstelle : ,, Medicopter 117 wo bleiben sie ? ,, ich sah die Zwei an und rannte zum Heli und machte ihn startklar. Dann kamen auch Peter und Maren und ich fragte : ,, Was habt ihr so lange gemacht ? Habt ihr noch Kaffee angesetzt ? ,, beide mussten lachen. Wir hoben ab und flogen Richtung Autobahn dort gab es einen schweren Unfall mit mehreren Fahrzeugen. Peter fragte wie lange wir brauchen und ich sagte : ,, Am Tag 1 Minute und in der Nacht 3 Stunden. Ich muss mich erstmal an das Nachtsichtgerät gewöhnen. ,, Peter konnte darüber nicht lachen und hielt Ausschau. Nach 1 Minute waren wir da und sahen das Ausmaß vom Unfall wir waren geschockt gewesen es waren mindestens 10 Auto's. Ich sagte zu Peter und Maren : ,, Na dann auf eine lange Nacht. ,, beide freuten sich so sehr das die mir am liebsten eine reingezogen hätten. Ich landete den Hubschrauber auf der Autobahn Peter und Maren gingen zum Einsatzleiter und erkundigten sich. Der Heli ist nachgelaufen und ich konnte in Ruhe mein Schläfchen fortsetzten doch mein Nickerchen wurde von einem Hunschrauber und einem Feuerwehrfahrzeug unterbrochen. Nun war ich hell wach gewesen und Peter stand neben mir und sagte : ,, Du kannst doch nicht während dem Einsatz schlafen. Wir brauchen die Trage schnell ! ,, ich sprang aus dem Medicopter und beobachtete die Landung von dem Medicopter aus Rosenheim. Es war ein schönes Bild auch wenn es dunkel war aber die Feuerwehr hat diese Unfallstelle ausgeleuchtet. Kurze Zeit später war der Patient im Heli und wir flogen los zum Krankenhaus und während des Fluges fragte ich Maren : ,, Wie schlimm sieht es dort aus ? ,, Maren sagte im Stress : ,, Sehr schlimm wir müssen Pendelflüge machen anders geht es nicht. ,, ich sagte darauf zu Peter und Maren : ,, Das heißt für mich ich muss die Triebwerke laufen lassen ? ,, Peter sagte : ,, Ja müssen wir anders geht es nicht. ,, ich sah schon das Krankenhaus und ging in die Landung über und während der Landung sagte ich : ,, Okay dann müssen wir zur Basis und den Heli voll tanken ich lade euxh an der Unfallstelle ab und fliege dann zur Basis. ,, beide stimmten zu und brachten den Verletzten ins Krankenhaus. Nach 10 Minuten kamen beide wieder und wir flogen zur Einsatzstelle zurück und ich flog dann Richtung Basis weiter um den Heli zutanken. Als ich fertig war mit tanken hob ich ab und flog zurück zur Einsatzstelle und landete Maren und Peter warteten bereits auf mich ich hatte den Heli nicht mal richtig abgesetzt waren schon die Klappen auf und der Patient drin. Maren sagte zu Peter : ,, Du bleibst jetzt hier und unterstützt Rosenheim. ,, Peter nickte und ging los. Kurze Zeit später starteten wir und flogen zum Krankenhaus ich sah auf die Uhr und sagte zu Maren : ,, Es ist schon 2 Uhr wie schnell die Zeit vergeht. ,, als wir den zweiten Patienten abgeliefert haben flogen wir zurück und ich landete Rosenheim kam kurz danach auch wieder wir flogen beide im Pendelverkehr. Nach 1 weiteren Stunde waren die kritischsten Patienten im Krankenhaus. Plötzlich explodierte ein Auto und Peter meldete sich nicht mehr. Ich stieg aus dem Heli und suchte ihn. Maren kümmerte sich und wurde von der Druckwelle aufgeschreckt. Als ich fast am explodierten Auto war ging das Feuerwerk los und ich rettete mich in den Straßengraben und ich sah dem Feuerwerk zu. Nach dem es vorbei war setzte ich meine Suche fort und funkte wie wild Peter an doch es kam nichts mehr. Als ich ihn fand lag er neben einem Auto und schütze den Patienten auf den er aufpassen sollte ich sagte ihm über Headset : ,, Peter warum hast du nicht geantwortet ? Ich habe mir Sorgen um dich gemacht. ,, Peter sah mich an und sagte : ,, Dieser Mann ist mir gerade wegstorben als das Feuerwerk los ging und habe ihn reanimiert doch ich kann ihn nicht mehr zurück holen. ,, Maren funkte uns an und sagte : ,,Wir müssen zum Krankenhaus fliegen. Peter du kommst mit wir haben dann alle gerettet. ,, wir gingen los und halfen Maren. Mittlerweile war es 4 Uhr und hatten noch bis um 8 Uhr Dienst. Nach den wir den Patienten abgeliefert hatten flogen wir zurück zur Basis. Ich tankte den Medicopter. Maren und Peter gingen in den Aufenthaltsraum und schrieben den Einsatzbericht da Ebelsieder nicht da war. Als ich fertig war mit tanken ging wieder der Alarm los diesmal war es eine Person mit Herzinfakt ich dachte mir " Nur gut das ich getankt habe. Ebelsieder freut sich über die Kosten. " Peter und Maren kamen angerannt und wir flogen zum Ort des Geschehens. Nach einer halben Stunde kamen Peter und Maren ohne den Patienten wieder und ich fragte : ,, Und ? ,, beide schüttelten den Kopf. Wir waren wieder zur Basis zurück gekehrt und der restliche Dienst war ruhig. Es war um 8 und die A - Crew kam Maren saß am Schreibtisch weil sie beim schreiben eingeschlafen ist Peter und ich lagen wieder auf der Couch. Thomas brüllte : ,, Guten Morgen ihr Nachtschwärmer ! ,, Maren stürzte vor Schreck vom Schreibtischstuhl, Peter und ich fielen von der Couch. Diesmal beschwerte ich mich : ,, Morgen. Thomas wir haben eine harte Nacht hinter uns und da wäre es nett sich hier nicht wie ein Trampel aufzuführen. ,, Marc ging zu Maren und begrüßte sie mit einem Kuss. Enrico ging in die Küche um sich einen Kaffee zunehmen und kam mit leerer Kanne raus und scherzte : ,, Wieso ist kein Kaffee fertig ihr seit doch die ganze Nacht hier. Habt ihr nur geschlafen ? ,, Thomas und Marc fingen an zu lachen. Nur wir drei konnten nicht darüber lachen den Zwei verging das lachen sehr schnell als wir die mit einem bösen Blick angeschaut hatten. Enrico machte ganz schnell Kaffee und wir tranken alle einen Kaffee und berichteten von der Nachtschicht. Anschließend fuhren wir nach Hause und fielen ins Bett.
DU LIEST GERADE
Mein Leben bei Medicopter
FanfictionIn diesem Buch handelt es sich um eine junge Pilotin die ihre Ausbildung bei Medicopter beenden möchte. Sie verliebt sich in Peter und wird glücklich mit ihm nachdem es ihre Eltern Biggi und Enrico eingesehen haben. Dort werden spannende Einsätze un...