Krankenhausaufenthalt mit Peter

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1 Woche spärer. Ich lag immer noch im Krankenhaus und erholte mich sehr schwer von dem Ereignis. Maren kam täglich mit Baby Leo vorbei und blieb so lange bis Peter von der Arbeit kam. Nachts bekam ich Albträume und schlafe seit dem an sehr unruhig. Biggi und Enrico kamen auch täglich aber ich hatte Angst vor meinem eigenen Vater. Thomas, Marc und Michael wussten das ich schnell in Panik geraten würde wenn ich die sehe und blieben zu Hause oder auf der Basis. Ich war sehr traumatisiert und vertraute nur einen Mann...

Maren war heute schon zeitig gekommen weil die Polizei vorbei kommen will und hofften das ich reden werde. Der Arzt kam rein zur Visite und sagte : ,, Frau Berger ihre Verletzungen heilen sehr gut ab. ,, ich sah den Arzt an und fing an zu weinen Maren sagte dem Arzt : ,, Das ist sehr schön das ihre Verletzungen heilen aber was ist mit dem erlebten das heilt nicht so schnell. Gehen sie bitte wieder. ,, der Arzt verließ das Zimmer und Maren versuchte mich zu beruhigen und sagte : ,, Peter kommt nachher. Versuch es auch wenigstens mit deinem Papa. ,, ich sah Maren an und sagte : ,, Nein. Ruf Peter an er soll vorbei kommen. ,, Maren stand auf und ging vor die Tür und rief Peter an er ging ran und sagte : ,, Berger. ,, Maren sagte darauf : ,, Lisa hat gerade das erste mal mit mir gesprochen und sie sagte das du vorbei kommen sollst. ,, Peter sagte am anderen Ende der Leitung : ,, Sag ihr das ich mich auf den Weg mache so bald ich kann. ,, im Hintergrund hörte Maren Thomas und Marc etwas brüllen : ,, Peter was sagen die zwei ? ,, Peter antwortete : ,, Ich kann mich aus dem Staub machen. Ich bin gleich da habe heute ein Lufttaxi bestellt. Bleib bitte bei meiner Kleinen. ,, Maren sagte : ,, Das mache ich. Ich sage ihr das du gleich da bist. ,, Maren hörte im Hintergrund den Heli und Peter sagte : ,, Okay sag ihr das sie aus dem Fenster schauen soll. Dann sieht sie ihr "Baby". ,, Maren kam zurück und sagte zu Peter : ,, Ich sage es ihr. ,, und beide beendeten das Gespräch. Maren sagte es mir und ich hatte ein lächeln auf den Lippen als ich zwei Worte hörte. Ich lag am Fenster und ich setzte mich auf und schaute aus dem Fenster. Nach 5 Minuten hörte ich mein "Baby" und starrte zum Himmel. Maren stand neben mir und schaute mich an und sah ein funkeln in meinen Augen. Kurze Zeit später sah ich den Medicopter und ich freute mich riesig denn ich wusste das Peter gleich da ist. Ich beobachtete wie sie landete Maren fragte mich : ,, Willst du zu den Medicopter hin ? ,, ich nickte und wir machten uns auf den Weg als wir zum Fahrstuhl gingen kam Peter gerade raus und wunderte sich und sagte zu mir : ,, Mäuschen wo willst du hin ? ,, ich sah zu Maren und sagte ängstlich zu Peter : ,, Ich möchte zu meinem Baby kurz. ,, Peter schaute mir in den Augen und sagte : ,, Okay das machen wir. Maren funke bitte Thomas an das er sie austellen soll und raus aus der Maschine und ein Sückchen weg. ,, Maren nickte und gab den Funkspruch durch. Kurze Zeit später waren wir oben angekommen und wir gingen zum Medicopter. Nach einer Weile sagte ich zu Peter : ,, Ich möchte wieder runter. ,, Peter sagte : ,, Das machen wir leg dich dovh ein bisschen hin. ,, ich schüttelte den Kopf und gingen zum Fahrstuhl. Thomas und Michael gingen zum Medicopter und starteten Michael sagte zu Thomas : ,, Lisa tut mir sehr leid. Sie hat ein sehr schweres Trauma. Bis sie es verkraftet kann es sich um Wochen oder Monate handeln. Und das mit Peter müssen wir klären. Msn merkt das sie zu ihm vertrauen ohne Ende hat und das ist gut. ,, Thomas sagte darauf : ,, Das stimmt wohl. Peter wird es machen davon bin ich sehr überzeugt. Sie hat Angst ohne Ende. Das beste wäre wenn Peter Urlaub bekommt. ,, Michael stimmte zu und flogen zur Basis. In der Zeit sind wir wieder in meinem Zimmer angekommen ich legte mich ins Bett und war glücklich das ich nicht mehr alleine bin. Nach einer halben Stunde ließ Maren uns alleine und sagte : ,, Michael wird dafür Sorgen das du Urlaub bekommst Peter. ,, Peter drehte sich um und grinste. Maren ging aus dem Zimmer da kam auch schon die Polizei ihr entgegen. Die Tür ging auf und eine Beamtin kam rein und sagte : ,, Guten Tag Herr Berger. Ist ihre Frau ansprechbar ? ,, Peter ging auf sie zu und sagte : ,, Guten Tag Frau Kramer. Ansprechbar ist sie schon aber reden tut sie nicht. ,, Komissarin Kramer sagte : ,, Okay dann wissen wir bescheid. Geben Sie mir bitte bescheid so bald es ihr besser geht. ,, und sie ging aus dem Zimmer. Peter drehte sich um und kam auf mich zu und legte sich mit zu mir ins Bett ich drehte mich zur Seite damit er rein passt dann kuschelten wir und ich schlief dann ein. Nach einer Stunde kam ein Anruf für Peter ich wurde wach und Peter ging ran und sagte : ,, Ja Michael was gibt es ? ,, Michael antwortete ihn : ,, Ich habe mit Ebelsieder gesprochen und du bekommst so lange Urlaub bis es Lisa wieder besser geht. Er bezahlt dir den Urlaub auch. Bestell ihr liebe Grüße von uns. ,, Peter sagte leise zu mir : ,, Liebe Grüße aus der Basis. ,, ich nickte und Peter sagte : ,, Das ist super. Liebe Grüße zurück. Wir hören uns. ,, und legte auf. Da kam auch schon der Arzt rein um zu sehen wie es mir geht und fragte : ,, Frau Berger wie fühlen sie sich ? ,, ich sah den Arzt an und sagte nichts Peter übernahm das Wort und sagte : ,, Ihr geht es den Umständen entsprechend. Aber ich habe mal ein anliegen kann ich hier übernachten bis meine Frau entlassen wird ? ,, der Arzt sah zu Peter und sagte : ,, Normalerweise machen wir es nicht aber da sie ja beide Leben retten mache ich eine Ausnahme. Ich werde dafür sorgen das sie ein Einzelzimmer mit einem großen Bett bekommen. ,, ich fing an zu grinsen und der Arzt kümmerte sich darum das wir ein Einzelzimmer bekommen. Nach einer halben Stunde kam der Arzt rein und sagte : ,, Sie können mitkommen das Zimmer ist fertig. ,, Peter nahm meine Sachen die er in der Zeit gepackt hatte und wir zogen in das Privatzimmer ein. Nun konnten wor Zeit verbringen und ich konnte vertrauen wieder weiter aufbauen. Auf'm Nachmittag kam Biggi vorbei und wunderte sich wo wir waren. Doch sie fand uns schnell und sagte : ,, Hallo ihr Lieben. Ihr ein größeres Zimmer ? ,, ich fing an zu grinsen und sagte mit leiser Stimme : ,, Peter kann hier über Nacht bleiben bis ich wieder nach Hause darf. ,, Peter und Biggi sahen mich an und waren glücklich das ich wieder anfing ein wenig zu reden. Biggi setzte sich zu mir ans Bett und sagte : ,, Ach meine Kleine ich bin immer für dich da genauso wie der Papa auch wenn du Angst vor ihn hast. Ich soll dir ganz doll grüßen und einen Kuss geben. ,, Biggi gab mir den Kuss auf die Stirn. Peter sah zu Biggi und sagte : ,, Ich muss mal schnell nach Hause mich umziehen und paar Sachen holen für uns. ,, Biggi nickte und Peter ging los. Ich sah Biggi an und sagte : ,, Mama warum ist mir das passiert ? ,, Biggi sah mich an und sagte : ,, Naja ich weiß nicht. ,, mir kamen die Tränen in den Augen geschoßen und sagte : ,, Ich bin froh das ich Peter habe. Er steht voll hinter mir. ,, Biggi schaute aus dem Fenster und fing an zu grinsen und sagte : ,, Das ist wohl wahr. Ich finde das ist ein großer Liebesbeweis. Und ich weiß das ihr euch sehr liebt und du ihn mehr vertraust als Papa. ,, ich schaute aus dem Fenster und sagte : ,, Ja ich vertraue Peter sehr doll. Ich möchte jetzt nicht mehr reden okay Mama ? ,, und drehte meinen Kopf zu ihr und sie schmunzelte. Nach 2 Stunden kam Peter wieder und sagte : ,, So da bin ich wieder. Und für dich mein Schatz habe ich noch was mitgebracht. ,, ich sah zu Peter und sah wie er mir ein Modell vom Medicopter gab meine Augen funkelten und ich stellte es auf den Nachtisch und sagte : ,, Danke Schatz. Ich bin sehr glücklich das du bei mir bist. ,, Peter kam auf mich zu und gab mir den ersten Kuss auf den Mund nach meinem Missbrauch. Ich schloß die Augen und genoss diesen Kuss. Biggi sah uns zu und wusste das es nicht mehr lange dauert bis ich darüber rede. Nach dem Peter mir den Kuss gegeben hatte sagte Biggi : ,, Na gut meine lieben dann lasse ich euch mal alleine. Wir sehen uns morgen. ,, ich freute mich und Peter sagte : ,, Danke dir Biggi. Bestell Enrico und den Rest liebe Grüße von uns. ,, sie verabschiedete und ging raus. Es war Mittlerweile dunkel geworden das Abendessen habe ich nicht gegessen und hänge nun an einer Infusion. Peter hat meine Potion mit verdrückt und fing an mich auszufragen was nach der Basis passiert ist ich sah ihn an und fing an zu weinen und sagte : ,, Schatz komm bitte zu mir ins Bett. Ich kann darüber nicht reden es ist zu viel passiert. Es war schrecklich. ,, Peter aß schnell auf und Gesellte sich zu mir. Es war 19 Uhr und Karin besuchte uns und fragte Peter : ,, Und wie geht es ihr ? ,, Peter sah zu Karin und sagte : ,, Ganz gut Sie redet ein wenig aber nicht über die Tat. ,, Karin wandte sich zu mir und sagte : ,, Ich bin nicht nur hier um euch zu besuchen aber der Arzt möchte dich gerne nochmal untersuchen. ,, ich sah Karin erschrocken an und sagte : ,, Nein ich kann und will das nicht. ,, es war kurz Ruhe im Raum. Karin versuchte noch einmal : ,, Ich kann auch mit dabei sein. ,, ich sah zu Karin und dann zu Peter und sagte : ,, Trotzdem Nein. Ich schäme mich ohne Ende. ,, Karin gab es auf und blieb noch ein bisschen. Nach 2 Stunden sagte Karin : ,, Ich werd mal nach Hause fahren und schauen was Michael und Marie machen. ,, wir nickten und verabschiedeten uns von Karin. Peter hatte sich fertig gemacht für's Bett und legte dich zu mir. Ich legte mich auf ihn rauf und er hielt mich fest und er nutzete die Chance und gab mir noch einen Kuss auf den Mund. Nach kurzer Zeit kam die Schwester rein und sagte leise : ,, Frau Berger nehmen sie bitte ihre Beruhigungspille. ,, Peter sah die Krankenschwester an und sagte : ,, Die Beruhigungspille liegt unter meiner Frau und das bin ich. Sehen sie nicht das sie am einschlafen ist. ,, die Pflegerin sagte : ,, Das ist gut das jemand das ist. Sie ist in den letzten Tagen besonders in der Nacht sehr schreckhaft gewesen und hat viele Alpträume. ,, ich drückte mich noch weiter an Peter ran und er nahm mich mehr in den Arm und sagte : ,, Zur Schwester nun sehen sie was ihr wirklich beruhigt. Sie müssen sie auch verstehen sie ist gerade mal 19 und muss das erleben. Sie sucht Schutz und den findet sie bei mir. ,, die Krankenschwester grinste und sagte : ,, Das freut mich seht das sie hinter ihrer Frau stehen. Und für sie da sind. Ich lasse sie mal alleine. Eine gute Nacht wünsche ich ihnen. ,, und ging aus dem Zimmer. Peter sagte mit leiser Stimme zu mir : ,, Ich finde es schön das du mir sehr vertraust. Ich bin für dich da und wir schaffen das gemeinsam. Ich liebe dich aus tiefsten Herzen. ,, ich sah Peter an und küsste ihn aus meiner eigenen Kraft nach dem ich es nach meinem Schicksal nicht mehr tat. Ich schlief auf Peter glücklich und beruhigt ein.

Mein Leben bei MedicopterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt