1 Woche später trafen Maren und ich uns. Wir wollten zusammen Fußball spielen naja besser gesagt sie wollte es mit beibringen. Als ich am Bolzplatz an kam wartete Maren dort schon ungeduldig ich ging auf ihr zu. Sie war völlig aufgeregt gewesen und sagte : ,, Lisa, Lisa ich muss dir was erzählen. ,, ich sagte ihr entspannt : ,, Maren bleib doch mal ganz ruhig. Warum bist du so aufgedreht ? ,, Maren nahm etwas aus ihrer Hosentasche und gab es mir in die Hand und sagte : ,, Ich bin schwanger. ,, ich sah auf das Ultraschallbild und sah dann Maren an und sagte : ,, Wow du wirst Mama. Weiß Marc es schon ? ,, Maren nahm mit das Bild wieder aus der Hand und sagte traurig : ,, Nein er weiß es natürlich noch nicht. Ich habe den passenden Moment einfach noch nicht gefunden. Wollen wir kicken ? ,, ich sah zu Maren und sagte : ,, Du wirst den passenden Moment finden glaub mir. Naja okay als ich Peter damals von meiner Schwangerschaft erzählt habe war es sehr unpassend gewesen. ,, Maren schaute zu mir und musste grinsen. Gemeinsam gingen wir auf den Bolzplatz und kickten eine Weile. Maren war erstaunt gewesen das ich schnell das Fußball spielen lernte. Wir hatten heute Spätschicht und nutzten das schöne Wetter in vollen Zügen aus. Es war schon Mittags gewesen und als wir auf die Uhr sahen sagte Maren : ,, Oh Shit wir müssen los. ,, und wir gingen zum Auto und fuhren zu mir nach Hause und gingen duschen. Nach dem wir fertig waren fuhren wir zur Basis. Dort angekommen war der Medicopter noch nicht vom Einsatz zurück und Maren fragte mich : ,, Du sag mal wie lange willst du noch mit Peter's Auto durch die Gegend fahren ? ,, ich sah zu Maren und sagte : ,, Naja solange bis ich ein eigenes Auto habe. Ich habe auch schon ein Auto im Auge was mir gefällt. ,, Maren sah in Richtung weil sie den Hubschrauber hört und sagte zu mir : ,, Okay aber keine Klapperkarre wie dein Nachbar oder ? So wir müssen rein uns vorbereiten. ,, und ging los. Ich ging ihr hinterher und sagte : ,, Nein auf keinen Fall eine Klapperkiste. Ich kann mich erst vorbereiten wenn der Heli da ist. Nutz die Chance mit Marc und erzähle es ihm. ,, Maren drehte sich um und nickte. Kurze Zeit später kamen Thomas, Peter und Marc rein und sagten : ,, Endlich Feierabend. Na Mädels ! ,, wir drehten uns um und sagten : ,, Na Jungs ! ,, und fingen an zu kichern. Ich stupste Maren an und sagte ihr leise : ,, Na los geht zu Marc und sag es ihm . ,, Maren sah zu Marc der sich mit Thomas und Peter amüsierte und sagte : ,, Ich trau mich nicht es ihm zu sagen. ,, kaum sagte Maren das letzte Wort und Thomas fragte : ,, Was traust du dir nicht zu sagen Maren ? ,, nun war Maren gezwungen es Marc zu erzählen und ging mit ihm zum Fluß. Marc fragte Maren : ,, Stimmt etwas nicht ? ,, Maren griff in ihre Tasche und holte das Ultraschallbild raus und gab es Marc. Marc starrte kurz auf's Bild und sagte : ,, Wir bekommen ein Baby ? ,, Maren nickte und Marc konnte es nicht glauben und freute sich riesig über diese Nachricht und sagte : ,, Ich bin geplättet. Aber endlich werden wir eine Familie. Wie weit bist du schon und ist alles okay mit dem Baby. ,, Maren hatte mit dieser Reaktion von Marc nicht gerechnet und sagte : ,, Ich bin in der 8 Woche. Ich freue mich auch sehr das wir ein Baby bekommen. ,, beide gingen Hand in Hand zurück. In diesen Augenblick kam Enrico angefahren er hatte noch einen Arzttermin gehabt. Ernrico stieg aus dem Auto und der Alarm ging los. Maren war mit Marc auf der Höhe vom Medicopter gewesen. Ich saß mit Peter zusammen auf der Couch und wir kuschelten Thomas schrieb in der Zeit den Einsatzbericht und brauchte seine Hand nur zum Mikrofon bewegen und sagte : ,, Medicopter hat verstanden und übernehmen. ,, ich gab Peter einen Kuss und machte mich auf'm Weg zum Hubschrauber. Als ich dort ankam warteten Maren und Enrico schon ungeduldig auf mich. Max ließ das Tor vom Hangar herunter und sah uns beim Start zu. Nach ein paar Minuten Flugzeit fragte ich Maren : ,, Und wie hat er reagiert ? ,, Maren antwortete : ,, Er hat sich sehr gefreut. ,, Enrico hörte uns gespannt zu und fragte : ,, Wer hat sich gefreut ? ,, Maren und ich mussten anfangen zu lachen. Ein paar Minuten später kamen wir am Einsatzort an und ich sagte : ,, Auf 3 Uhr. Es sieht wie ein Verkehrsunfall aus. Ich geh runter. ,, gesagt getan. Maren und Enrico rannten vor zum Patienten und ich flogte den beiden mit der Trage. Nach 10 Minuten war der Patient Abflugbereit. Ich schmieß die Triebwerke an und sie dröhnten auf und wir gingen in die Luft und flogen zum Krankenhaus. Nachdem wir vom Krankenhaus wieder zurück an der Basis waren kam auch schon der nächste Alarm rein. Ich sagte zu Maren und Enrico : ,, Nur gut das ich gerade erst gelandet bin. ,, beide mussten anfangen zu lachen und wir hoben wieder ab. Max stand mit einem Fragzeichen überm Kopf da machte sich aber weiter nichts draus. Diesmal ging es zum Bergwerk als wir dort ankamen sahen wir das dort gesprengt wird. Die Bergarbeiter sahen den Hubschrauber und einer sagte : ,, Was will der Hubschrauber hier der muss weg ! ,, sein Kollege brachte ihm auf den Stand der Dinge und der Bergarbeiter sagte : ,, Scheiße wir sprengen gleich ich kann die Zeituhr nicht mehr deaktivieren ! ,, wir ahnten davon nichts und landeten. Enrico und Maren stiegen aus und rannten auf die Bergarbeiter zu. Einer der Bergarbeiter führte Maren und Enrico zu dem Verletzten der Berarbeiter erzählte Enrico und Maren von der bevor stehenden Sprengung beide rasteten aus. Ich wartete draußen und sah den Bauwagen einsam rumstehen also ging ich dort hin und ging rein. Die Milch stand noch auf der Kochplatte und kochte über da sagte ich leise vor mir her : ,, Die meisten Unfälle passieren im Haushalt. ,, die Milch kleckerte auf den Sprengknopf und die Zeit lief noch schneller ab davon ahnte ich nichts und fand einen Plan von dem Bergwerk als plötzlich ein Funkspruch von Emrico kam : ,, Kind wir müssen einen Alarmstart machen hier fliegt jeden Moment uns alles um die Ohren. ,, ich nahm den Plan umd rannte zum Medicopter und habe die Triebwerke ins laufen gebracht und wartete auf die Zwei. Enrico und Maren kamen raus mit dem Verletzten und haben ihn in den Hubschrauber geräumt als Maren auffiel das sie ihren Notfallrucksack vergessen hatte rannte sie ins Bergwerk Enrico rief ihr noch hinterher doch das hörte sie nicht mehr und war im Werk drin. Die Uhr tickte weiter runter und die Bergretter flüchteten schon ich wunderte mich und fragte Enrico : ,, Warum hauen die ab ? ,, Enrico sah mich mit einem panischen Blick an und sagte : ,, Es geht hier gleich alles in die Luft ! ,, und wollte hinterher. Als die ersten Explosionen los gingen hob ich mit dem Hubschrauber ab. Im letzten Moment konnte ich die Maschine weg drehen als wir von der Explosion erschüttert wurden. Nach dem sich die Lage entspannt hatte und der Feuerball weg war ging ich wieder runter. Enrico sprang raus und rannte rein und kam im Werk nicht weiter. Ich blieb im Schwebeflug und wartete bis Enrico zurück kam. Als er wieder zurück kam sagte er mir : ,, Ich komme da nicht weiter wir brauchen den Plan vom Werk hier. ,, ich sah ihn an und überlegte kurz. Dann fiel mir ein das ich den Plan eingesteckt hatte und landete um ihn den Plan zugeben. Wir schauten und fanden eine Stelle wo wir Maren rausholen können in der Zeit war auch schon der Krankenwagen da gewesen und hat unseren Patienten übernommen. Nach der Übergabe ging ich schon hoch und Enrico erwischte gerade noch so die Kufen und kletterte in den Heli und sagte : ,, Danke das du auf deinen Papa gewartet hast. ,, ich fing an zu grinsen und sagte : ,, Ich denke du stehst auf Action ! Nun müssen wir Maren raus holen. ,, Das Spektakel wurde auf der Basis mit verfolgt und Marc war in voller Sorge um seine Maren. Thomas machte ihn Mut und sagte : ,, Das schaffen die Zwei. Die werden Maren dort raus holen. ,, Marc sah zu Thomas und schöpfte Hoffnung. In der zwischen Zeit sind wir an der Stelle angekommen und sahen das dort erst gemauert wurde. Enrico sagte darauf : ,, Wir brauchen was schweres um die Mauer zu durchbrechen. Lass uns was suchen. ,, ich drehte die Maschine scharf ab und kurze Zeit später fanden wir einen Gullideckel und bastelten ihn an die Seilwinde und flogen wieder zurück. Dort angekommen starteten wir unsere ersten Versuche ich schauckelte den Hubschrauber so gut wie es ging und der Gullideckel krachte gegen die Mauer. Enrico sagte : ,, Noch mal Lisa. Gib mehr Wucht hinter ! ,, ich schrie : ,, Noch mehr geht nicht sonst verliere ich die Kontrolle. ,, Enrico blieb ruhig und sagte : ,, Bleib ruhig vertraue mir noch einmal dann haben wir die Mauer durchbrochen. ,, ich setzte zu dem letzten Stoß an und riss den Hubschrauber hin und her bis die Mauer durch war. Enrico sagte : ,, Klasse Lisa die Mauer ist durchbrochen nun müssen wir den Deckel los werden. ,, ich ging runter und Enrico machte den Gullideckel von der Seilwinde ab und wir stiegen wieder in die Luft. Nun musste ich das selbe Spiel nur mit Enrico machen aber vorsichtiger. Nach ein paar Versuchen klappte es und Enrico war drin gewesen und blieb an der Seilwinde dran ich musste die komplett ausfahren. Nach kurzer Suche fand Enrico Maren. Maren war sehr erleichert gewesen doch es lag ein Stein durch die Explosion auf ihrem Fuß. Enrico nahm all seine Kraft zusammen und nahm den Stein von Maren's Fuß und fragte Maren : ,, Kannst du laufen ? ,, Maren schüttelte den Kopf und Enrico sagte : ,, Du musst laufen. Uns fliegt gleich alles um die Ohren. Häng dich schon mal in die Seilwinde mit ein. ,, Maren tat es und beide schleppten sich raus ich zog die Seilwinde langsam wieder ein. Maren und Enrico kamen rausgesprungen und zogen mich kurz runter doch ich steuerte gegen und flog aus dem Gefahrenbereich als plötzlich ein lauter Knall kam und die Druckwelle kam wurde der Hubschrauber wieder erschüttert. Nach dem wir aus dem Bergwerk fliehen konnten flogen wir mit Maren uns Krankenhaus und warteten dort auf ihr. Eine halbe Stunde später kam Maren um die Ecke und sagte : ,, Mich bringt nichts so schnell um. ,, und fing an zu lachen. Die Schwester kam mit einer Krücke hinterher gerannt uns sagte : ,, Frau Dr. Harland die werden sie brauchen. ,, Maren sah die Schwester an und nahm die Krücke und ging drei Meter mit ihr Enrico und ich sind schon vorgelaufen und merkten kurz darauf das Maren nicht mehr hinter uns ist und drehten uns um und sahen wie Maren die Krücke auf eine Bank feuerte und kam uns dann hinterher. Als wir auf dem Rückflug waren fragte ich Maren : ,, Wie geht es deinem Baby ? ,, Enrico sah mich mit großen Augen an und sagte : ,, Wie Baby Maren ? ,, Maren sagte : ,, Ja Enrico ich bin schwanger und dem Baby geht es gut. Gott sei Dank. ,, paar Minuten später waren wir an der Basis angekommen und ich landete den Heli. Maren stieg aus und humpelte auf Marc zu er freute sich riesig das es Maren überlebt hat. Peter kam auf mich zu und fragte : ,, Was ist mit Maren und Marc ? ,, ich sah ihn verliebt an und sagte : ,, Die zwei werden Eltern. Und wann ist es bei uns mal wieder so weit ? ,, Peter schaute mich verplant an und sagte : ,, Mit was so weit bei uns ? ,, ich sah zu Peter und musste anfangen zu grinsen und sagte : ,, Mit Kinder kriegen ! ,, Peter schaute verlegen weg und sagte nichts mehr. Maren und Marc sind nach Hause gefahren das sich Maren ausruhen konnte. Meine Eltern, Peter und ich sind gemeinsam Essen gefahren und blieben recht lange.
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Mein Leben bei Medicopter
FanficIn diesem Buch handelt es sich um eine junge Pilotin die ihre Ausbildung bei Medicopter beenden möchte. Sie verliebt sich in Peter und wird glücklich mit ihm nachdem es ihre Eltern Biggi und Enrico eingesehen haben. Dort werden spannende Einsätze un...