Super - Gau

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2 Monate waren vergangen seit dem Chiara bei uns angefangen hat. Sie lebte sich gut bei uns ein und wir sind übern Tod von Thomas hinweg gekommen. Nun gab es wieder alle 3 Crew's. Einen neuen Basisleiter haben wir nicht bekommen die Chefetage hat entschieden das Michael absofort diesen Posten machen soll. Er flog trotzdem die Einsätze mit er war immer in der Spätschicht.

Am Morgen kamen Maren und Chiara in den Aufenthaltsraum. Heute haben Peter, Maren und ich Frühschicht. Peter sah Chiara verwundert an und fragte sie : ,, Was machst du denn hier ? ,, Chiara hat sich erschrocken und sagte : ,, Mein Freund vor die Tür gesetzt und dann bin ich hier her. ,, ich sah Chiara an und sagte ihr : ,, Du kannst erstmal bei uns wohnen. ,, Chiara freute sich und packte ihre Sachen zusammen. Peter fragte : ,, Das ist zwar eine coole Idee aber wo soll Chiara schlafen ? ,, ich sah Peter an und sagte : ,, Auf der Couch. ,, Peter überlegte und sagte : ,, Stimmt. Man ich bin völlig neben der Spur. ,, Chiara sah ihn an und sagte : ,, Wann bist du mal nicht neben der Spur. ,, wir mussten anfangen zu lachen und machten uns los. Kaum waren wir weg kam der Alarm. Peter und Maren standen da und überlegten was sie machen sollen. Kurze Zeit später klingelte das Handy ich ging ran und sagte : ,, Ja was habt ihr denn ? Chiara hat doch alles eingepackt. ,, Peter sagte am anderen Ende der Leitung : ,, Schatz du musst umdrehen wir haben einen Einsatz reinbekommen und wir müssen schnell hin. Es ist ein Brand mit viele Personen. ,, ich sah Chiara und sagte : ,, Okay ich bin auf'm Weg. ,, ich legte eine Vollbremsung hin und drehte schnell um und holte alles aus Black Beauty raus. Chiara sah mich an und fragte : ,, Warum drehen wir um ? ,, ich legte den 4. Gang ein und sagte : ,, Peter hat gerade angerufen wir haben einen Einsatz reinbekommen. Es soll ein Großbrand sein. Du musst mitkommen. ,, Chiara sagte : ,, Okay dann beeilen wir uns. Fliegst du hin und ich dann zurück ich muss micj erst noch umziehen. ,, wir erreichten die Basis und ich sagte ihr : ,, Ja so machen wir es. Ich starte den Heli schon mal gib Peter und Maren bescheid. ,, Chiara nickte und rannte in die Basis und schrie : ,, Los zum Heli Lisa startet den schon. ,, Peter und Maren sprangen auf und rannten los. Ich war am Heli angekommen und startete das gute Stück. Nach 2 Minuten war die Maschine weich und Chiara kam angerannt und sprang in den Heli. Sie war nicht mal richtig drin und wir hoben schon ab. Ich funkte die Leitstelle an und sagte : ,, Hier Medicopter 117 wir benötigen die Einsatzdaten. ,, die Leitstelle funkte zurück : ,, Medicopter 117 fliegen sie zum Atomkraftwerk. Die Werksfeuerwehr ist verständigt. ,, ich sagte : ,, Verstanden. Over and Out. ,, Peter fragte mich : ,, Wie lange brauchen wir noch ? ,, ich sagte : ,, 2 Mimuten noch Schatz. ,, nach 2 Minuten waren wir am Atomkraftwerk angekommen und sahen die Flammen und ich hatte Probleme die Maschine zu landen und bekam es doch hin. Peter und Maren stiegen aus und gingen los zum Einsatzleiter und Maren fragte : ,, Wie viele sind da drin ? ,, der Einsatzleiter sagte : ,, Es sind mindestens 20 Personen drin. ,, Peter und Maren sagten gleichzeitig : ,, WAS !!! ,, Chiara und ich gingen zu Peter und Maren und Chiara fragte : ,, Was ist los ? ,, Maren sah sie an und sagte : ,, Es sind 20 Leute drin. Wir brauchen die restlichen Kollegen alleine schaffen wir es nicht. ,, Chiara ging zum Heli und nahm das Telefon und rief alle an. Nach 30 Minuten war der zweite Medicopter da und es waren alle da nun konnte die Rettung los gehen. Plötzlich gab es einen lauten Knall und alle sahen sich an dann brach Panik aus. Der Chef vom Kraftwerk kam zu uns und sagte : ,, Es waren zum Glück nur paar Fässer Öl. ,, ich sah ihn an und sagte wütend : ,, Es waren nur paar Fässer Öl. Sie wissen schon das Öl hier nichts verloren hat. ,, der Chef sagte nichts mehr und ging los. Biggi und Chiara fingen an alle nach und nach zum Krankenhaus zu fliegen wir restlichen kümmerten uns um die Verletzten. Nach kurzer Zeit kam der Einsatzleiter zu uns und sagte : ,, Es gibt noch mehr Verletzte. ,, Michael sah ihn an und sagte : ,, Na das ist ja super. Wo sind die ? ,, der Einsatzleiter sagte darauf : ,, Im Kraftwerk drin. ,, Peter und Michael machten sich auf'm Weg zum Kraftwerk. Karin, Enrico und ich blieben draußen und versorgten weiter. Nach einer waren Peter und Michael im Werk drin und gingen zu den Verletzten was sie nicht wussten das auch noch nebenbei eine Übung war. Ein Mitarbeiter begleitete die beiden und gingen durch die Schleusen. Dann waren sie am ersten Patienten angekommen und versorgten ihn. Peter funkte uns an umd sagte : ,, Kommt ihr mal mit der Trage den ersten haben wir versorgt. ,, Enrico und ich machten uns auf den Weg ich sagte zu Enrico : ,, Papa ich habe kein gutes Gefühl wegen dem Ding hier. ,, Enrico sah mich an und sagte : ,, Das wird schon schief gehen. ,, wor waren angekommen umd brachten den ersten zu Chiara. Michael und Peter folgten den Mitarbeiter zum nächsten als plötzlich etwas explodierte. Die drei fielen durch die Druckwelle hin und kamen kurze Zeit später wieder zu sich. Michael fragte wütend den Mitarbeiter : ,, Was ist hier los ? Warum fliegt hier alles in die Luft ? ,, der Mitarbeiter sagte : ,, Wir hatten eine Übung die das simulieren sollte aber nun passiert es wirklich. ,, Peter sah ihn an und ballte seine Hand zur Faust Michael bremste Peter aus und sagte : ,, Du kannst hier keinen eine reinziehen wir müssen weiter. ,, nach paar Schritten im Nebel kamen sie bei den Patienten an und wollten ihn versorgen als es wieder eine Explosion gab doch diesmal trat die Strahlung aus und die Schleusentüren gingen langsam zu der Mitarbeiter ergriff die Flucht umd ließ Peter und Michael alleine mit dem Patienten. Peter sagte : ,, Der kann uns doch hier nicht alleine lassen. ,, Michael sah Peter an und sagte : ,, Doch das kann der anscheinend schon. Wir müssen hier weg und dürfen das hier nicht einatmen. ,, beide setzten sich die Sauerstoffmasken auf und gingen zur nächsten Schleuse. Dort war zum Glück noch nichts explodiert aber der Druck stieg dort auch schon doch das ahnten die zwei nicht. Wir machten uns Sorgen draußen und Chiara rannte zur Zentrale und sah das Ausmaß und schrie den Chef an : ,, Sind sie bescheuert ! Machen Sie die Türen wieder auf ! Meine Kollegen sind da drin. ,, der Chef sagte : ,, Das ist schön für sie. Die Türen gehen nicht mehr auf. ,, Chiara ballte ihre Hand zur Faust und zog den Chef eine rein. Nach dem der wieder bei sich war versuchte er alles doch es klappte nicht und sagte schüchtern zu Chiara : ,, Einer von ihren Kollegen muss das Ventil zu drehen erst dann gehen die Türen wieder auf. ,, Chiara sagte zu Peter und Michael über Funk : ,, Einer von euch muss das Ventil schließen. Wer es macht entscheidet ihr. ,, Peter und Michael fingen an zu diskutieren bis es Peter reichte er zog Michael eine über und sagte : ,, Das nächste Ventil ist deins. ,, draußen waren der Brand schon gelöscht und alle Patienten in den Krankenhäuser geflogen worden. Ich sah Biggi und Enrico an und sagte : ,, Ich gehe da rein. ,, Biggi sagte : ,, Ich komme aber mit. Der Rest kann zurück zur Basis. ,, Biggi und ich machten uns auf den Weg. Dann kamen wir in der Zentrale an und schickten Chiara zum Heli dann flogen sie zurück zur Basis. In der Zeit versuchte Peter das Ventil zu schließen und es gelang ihm nach einen harten Kampf mit dem Ventil. Die Türen gingen auf und ich sah es über die Kamera und rannte los. Als ich in der Schleuse an kam sah ich Michael dort liegen und sagte : ,, Michael wach endlich mal auf. Peter geht es scheiße. ,, Michael kam zu sich und sagte : ,, Also Peter hat ja eine Wucht hinter. Okay wo ist Peter ? ,, wir rannten los und sahen Peter da überm Ventil liegen. Wir nahmen ihn runter und checkten ihn ab plötzlich fiel Michael in sich zusammen und regte sich auch nicht mehr. Ich funkte zu Biggi : ,, Mama komm her. Michael und Peter sind bewusstlos. ,, Biggi machte sich sofort auf'm Weg und kümmerten uns gemeinsam um die zwei. Biggi sagte : ,, Ich muss Michael reanimieren ! ,, ich sah Biggi erschrocken an und sagte : ,, Ich muss es auch bei Peter machen glaub ich ! ,, Biggi reanimierte Michael und er war schnell wieder da und sah zu Biggi und sagte : ,, Danke das du mich zurück geholt hast. Was ist mit Peter ? ,, ich sah zu Michael und sagte : ,, Ich bin kein Arzt sondern ein Sani. ,, Biggi holte die Trage und Michael legte sich darauf und wurde zum Krankenwagen gebracht. Ich war alleine und reanimierte Peter und sagte die ganze Zeit : ,, Schatz lass mich nicht alleine. Du hast den Super - Gau verhindert. Antworte endlich. ,, Biggi kam zurück und sagte : ,, Und was ist mit Peter ? ,, ich sah sie mit Tränen in den Augen an und sagte : ,, Ich weiß es nicht Mama. Ich bin doch nur ein Sanitäter. ,, Biggi sagte darauf : ,, Versuche es weiter kämpfe um ihn. ,, gesagt getan. Nach 10 Minuten kam ein Lebenszeichen von Peter ich sah zu Biggi und freute mich sie sah mich an und wir legten ihn auf die Trage und brachten ihn zum Heli und flogen zum Krankenhaus. Während des Fluges meldete sich die Leitstelle und sagte : ,, Medicopter 117. Es war eine Fehlmeldung vom Computer es trat nie Strahlung aus. ,, Biggi sah kurz nach hinten und sagte : ,, Das ist doch ein schlechter Scherz oder ? ,, die Leitstelle sagte : ,, Nein es ist kein Scherz. ,, Biggi sagte dann zu mir : ,, Sag es Peter ! ,, ich sagte zu Peter während ich seine Hand hielt : ,, Schatz es lohnt sich zu kämpfen es ist nur ein verschissener Fake. Schatz bitte ! Ich liebe dich. ,, plötzlich hörte sein Herz auf zuschlagen und ich brach in Tränen aus und versuchte ihn zurück zu holen doch es klappte nicht. Da schlug ich zwei mal auf seinen Brustkorb und das Herz schlug wieder. Wir waren am Krankenhaus angekommen und brachten ihn in den Schockraum. Nach einer halben Stunde kam der Arzt zu uns und sagte : ,, Er hat großes Glück gehabt. Hätten sie nicht so reagiert Frau Berger dann wäre er wahrscheinlich tot. ,, wir waren erleichert und gingen in sein Zimmer. Er war wach und freute sich sehr uns zu sehen ich sah ihn an und sagte : ,, Schatz ich bin froh das du bei mir geblieben bist. Ach sorry wegen den Rippenbrüchen. ,, Peter grinste und sagte : ,, Meine Rippen sind nur geprellt. Danke das du mich gerettet hast. Ich liebe dich. ,, ich sah ihn an und fing an ihn zu küssen. Biggi sagte : ,, Ich lasse euch mal alleine. Ich warte draußen. ,, Biggi verließ das Zimmer und ich legte meinen Kopf auf seinem Bauch ich lag da so eine Weile und war glücklich das er lebt. Auf'm frühen Abend sagte ich zu Peter : ,, Schatz ich muss jetzt los. Mama wartet schon eine Weile draußen. ,, Peter sah mich an und sagte grinsend : ,, Sie kann ruhig warten. Möchte mich ja bei meine Retterin bedanken. ,, ich sah ihn an und wir küssten uns wie wild. Nach kurzer Zeit waren wir fertig mit knutschen und Peter sagte : ,, Na los Schatz hau schon ab. Ich liebe dich. ,, ich drehte mich um gab ihn einen Kuss und sagte : ,, Ich liebe dich auch. Ich komme morgen vorbei. ,, ich ging raus und wir gingen zum Heli und flogen zur Basis. Als wir ankamen waren nur noch Chiara umd Maren da und fragten neugierig : ,, Und ? ,, ich sah die beiden an und sagte : ,, Peter hat es geschafft er hat dank mir paar Rippenprellungen. ,, Chiara und Maren waren erleichert. Biggi sagte : ,, Chiara möchtest du die Nacht erstmal bei uns bleiben ? ,, Chiara sagte : ,, Maren hat mich auch schon gefragt. Ich schlafe die Nacht erstmal bei ihr. Danke für eure Unterstützung. Ich hab euch lieb. ,, wir umarmten uns und wir fuhren dann alle nach Hause. Als ich zu Hause ankam war es ungewohnt leise und auch einsam. Nach 2 Stunden fiel mir die Decke auf'm Kopf und ich packte paar Sachen für Peter und mich. Nach einer halben Stunde stieg ich in Peter's Auto und fuhr in Richtung Krankenhaus. Als ich da ankam war er sehr überrascht und sagte : ,, Denke du wolltest morgen vorbei kommen ? ,, ich sah ihn an und sagte : ,, Ja das stimmt schon aber mir viel zu Hause die Decke auf'm Kopf und habe dir auch noch paar Sachen mitgebracht. Ich schlafe die Nacht bei dir hier. ,, Peter freute sich sehr und machte bisschen Platz in seinem Bett und wir schliefen glücklich ein.

Mein Leben bei MedicopterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt