Nothing is untouchable (Niklaus Mikealson FF)

something is wrong

Tötet Man einen von den 5 wird der Verstand einem Streiche spielen, man setzt mit dem Töten von einem der Jäger einen Fluch auf sich, der eine verfolgt und einen in den Selbstmord führt. Oetsiayah will das ihre Aufgabe erfüllt, deshalb bist du hier." erklärte ich ihm alles was ich wusste und was mir von Kind an erzählt wurde.
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Es bereits eine Zeit vergangen und wir trafen uns mit Rebekah.

„Hey Olivia und Nik" sie war noch immer ziemlich sauer auf ihn weil er sie alleine gelassen hat nachdem sie dachte er wäre Tod.

„Ich dachte, du wolltest mit ihr die Stadt verlassen, für immer." erinnert sie ihn.

„Das hätte ich vor, aber dann habe ich mir gedacht, dass meine Schwester, die so verzweifelt Liebe und Zuneigung sucht, hierbleibt und sich Hilfe erkauft."

„Was willst du, Nik? Ich dachte, ich sei für dich gestorben."

„Dinge ändern sich, Rebekah. Ich bin über etwas gestolpert, das dich möglicherweise interessiert."

„Bezweifle ich." erwiderte sie.

„Sicher? Was, wenn ich dir sage, dass die Bruderschaft der 5 noch existiert?" erzählte er ihr.

„Was?" fragte sie geschockt.

„Rebekah es stimmt. Einer von ihnen ist bereits in der Stadt, ich habe sein Mal gesehen." sagte ich.

„Wie du hast sein Mal gesehen? Es kann niemand sehen."

„Ich bin eine Nachfahrin von Qetsiayah, lange Geschichte, erzähle ich dir irgendwann später, jetzt zählt es nur das sie in der Stadt sind."

„Siehst du? Wie schnell alles vergessen ist. Na komm, Schwester, legen wir los wir haben viel zu tun." sagte Klaus.

„Wir werden nicht loslegen, ein "Wir" gibt es nicht. Die 5 sind mir egal, und du bist mir auch egal." meinte sie.

„Wie du wünscht, aber ich werde dich liebend gerne dran erinnern, das wenn Olivia was passiert es auch deine Schuld ist." sagte er und nahm meine Hand wir wollten den Mystic Grill gerade verlassen, da lief sie uns hinterher.

„Na gut, ich arbeite mit dir zusammen, aber nur für Olivia und das auch nur für diesen Zeitraum. Du bist mir immer noch egal, Olivia nicht." machte sie deutlich.

Wir betraten den Raum an dem der Jäger gefesselt ist. Stefan stand in der Nähe.

„Meine Hybrid en-Sicherheitstruppe braucht anscheinend Verstärkung." meinte Klaus.

„Ich habe vorgehabt, ihn mitzunehmen, aber du hast dir ja richtig Mühe gegeben ihn zu fesseln in deinem Raum der Schmerzen." sagte Stefan.

„Stammt aus der Inquisition. Ich finde, dieses Ding hat was." erzählte Klaus.

„Hat er bereits geredet?" fragte er.

„Nicht genug. Kein Wort über das Feuer im Rat oder was das Böse vom größerem Ausmaß sein soll." erzähle Klaus.

Jedoch ließ Conner, so lautet sein Name, sich nicht von Klaus Machenschaften beeindruckten und starrte mich regelrecht an. Als Klaus und Stefan den Raum verließen und ich ihn flogen wollte hinderte er mich daran.