Betray

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Ich könnte nie genug davon bekommen." antwortete ich und drückte meine Lippen ein letztes Mal gegen Seine. Ich liebte seinen Geschmack, seine Art einfach alles an ihm.
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Ich wachte am nächsten Morgen in seinen Armen auf und spürte bereits seinen Blick auf mir.

„Guten Morgen, Liebes."

„Guten Morgen" begrüßte ich ihn. Ich starrte ihn noch ein paar Sekunden in die Augen bevor ich beschloss Aufzustehen.

„Wohin willst?" fragte er mich.

„Ich muss duschen gehen." antwortete ich und er stand direkt vor mir er hob mich an der Hüfte hoch und trug mich ins Badezimmer, er stellte uns unter die Duschen und ließ das Wasser laufen, ich erschreckte mich als die ersten Tropfen meine Haut berührten doch ich konnte kaum reagieren, da seine Lippen wieder mit meinen Kollidierten. Er drehte mich um, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Er fuhr mit seiner Hand meinen nassen Oberkörper entlang und streifte dabei meine Brüste bevor er immer tiefer fuhr. Er striff mit seiner Hand meinen innen Bereich der Oberschenkel und fuhr weiter hoch bis er an meinem Eingang ankam, er fuhr mit seiner Hand meinen Punkt entlang und schon entwich mir ein leises Stöhnen. Er fuhr den Punkt hoch und runter und wieder tauchte diese Leidenschaft, Lust und diese sexuale Spannung auf. Ich schnappte immer wieder nach Luft, er wusste was er tun musste und es drohten meine Beine bei seinen Berührung weich zu werden und einfach zusammen zu klappen. Ich spürte wie sie bereits zittrig wurden und ich jede einzelne Zelle meines Körpers spüren konnte, dabei berührte er mich nur. Er wanderte mit seinen Händen über meinen Körper und küsste meinen Nacken und wieder stöhnte ich auf. Er hob mich hoch und in diesem Moment schlang ich meine Beine um seine Hüfte. Er nutze den Moment und stieß in mich ein. Es tauchte wieder ganz kurz dieser kleiner Schmerz auf. Der jedoch wieder in dem Moment verschwand in dem er aufgetaucht war. Ich krallte mich an seinem Rücken fest und er verschnellert das Tempo wieder. Ich spürte nur noch wie das Wasser an unseren Körpern runter lief und das Berrauschende Gefühl, dass in mir aufstieg als er uns zu dem Höhepunkt führte. Ich krallte mit meinen Fingern in seinen Rücken und kratzte ihn auf, natürlich heilte es nach wenigen Sekunden wieder und er legte seinen Stirn gegen meine.

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Elijah durchsuchte den Raum von Esther und fand ein Art Strauch.

„Liv, weißt du was das ist?" fragte er mich und hob es in die Luft.

„Das ist wie ein Zauberstrauch man verzaubert ihn und dann ist man für Übernatürliche Ohren unhörbar." Ich saß neben Klaus auf der Couch und beobachtete wie er etwas zeichnete.

„Deswegen konnte ich ihr Gespräch nicht verfolgen." stellte Elijah nach wenigen Sekunden fest,bis Rebekah zur Tür reingelaufen kam, mit den selben Klamotten von gestern.

„Sieh an, sieh an, das ist ja unser Mädchen." sagte Kol provozierend und ließ sie nicht vorbei laufen.

„Geh mir aus dem Weg, Kol." befahl sie.

„Die ganze Nacht weg. Ein Skandal. Noch was besseres als diesen Normalo aufgerissen. Wie hieß er, Matt?" fragte Kol und auch Klaus schaute von seinem Zeichenblock auf.

„Dir fliegen gleich die Zähne raus, wenn du nicht dein blödes Maul hälst." drohte Rebekah. Ich drehte mich zu Klaus Schulter um mein Lachen zu unterdrücken und auch Klaus versuchte es zu unterdrücken.

„Fang gar nicht erst an, Nik" warnte ihn Bekah vor.

„Ich habe nichts gesagt." verteidigte sich Klaus.

„Damon hat gestern nach dir gesucht." erzählte mir Rebekah.

„Ach echt? Hat er gesagt was er wollte?" fragte ich.

Nothing is untouchable (Niklaus Mikealson FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt