U And I

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Ich werde ihn nie wieder verlieren und wenn ich jeden Umbringen muss, ich werde für ihn über Leichen gehen.
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Wir waren wieder zu Hause angekommen und ich wollte ihn nur noch ins Bett bringen. Er musste mehr als nur Körperliche Schmerzen ertragen. Als er auf dem Bett lag nahm ich meine Bettwäsche und wollte mich ins Gästezimmer begeben. Doch er stand plötzlich vor mir obwohl ich ihm ausdrücklich gesagt habe er soll sich ausruhen.

„Wohin willst du gehen?" fragte er skeptisch.

„Ich gehe ins Gästezimmer, nach allem was passiert ist fällt es mir schwer dir alleine in die Augen zu schauen."

„Olivia das ist nicht deine Schuld."

„Doch Nik, ich muss die Konsequenzen dafür tragen ich bin ein Monster an der Tatsache kann ich nichts ändern. Aber wenn heißt ein Monster sein zu müssen um dich zu retten und Tausende Menschen zu töten, dann bereue ich nichts. Ich bereue es nur dich verletzt zu habe. Und nur weil ich keinen Kontrolle über mich hatte dich überhaupt in so eine Gefahr gebracht habe."

„Olivia, ich habe den Begriff Monster erfunden. Ich bin so das ist meine Natur, du bist die einzige der ich diese Art nicht zeige, weil du mir mehr als alles bedeutetest."

„Bitte Nik, las mich durch."

„Nein, ich will nicht das du gehst. Ich will das du bleibst bei mir. Sieh mich an" erwiderte er und ich schaute ihm seit dem Abend wieder mal in die Augen auch wenn es Schmerzt, immer diese grausamen Bilder von ihm zu sehen, wie auf Dauerschleife.

Er lief immer weiter nach vorne und drängte mich somit immer weiter nach hinten.

„Was hast du vor?" fragte ich.

„Ich werde dir helfen zu vergessen." antworte er, bevor ich etwas erwidern konnte drückte er seine Lippen auf meine und unsere Lippen bewegten sich synchron zu einander. Ich löste mich wieder von ihm.

„Nik, ich kann das nicht."

„Doch du kannst, schau mich an ich liebe dich ich verzeihe dir alles was passiert ist, du trägst keine Schuld. Ich will nicht das du dich von mir distanzierst, nicht jetzt. Ich brauche dich jetzt und ich weiß das es dir nicht anderes geht. Ich werde dir helfen zu vergessen, alles was in den vergangen 3 Wochen passiert ist, alles." und schon lagen seine Lippen wieder auf meinen. Und diesmal unterbrach ich ihn nicht und lies mich langsam von ihm Richtung Bett bewegen.

Er köpfte mein Oberteil auf und lies es von meinen Schulter gleiten bis es schlussendlich auf dem Boden lag. Er drehte mich um und begann meinen Nacken entlang zu küssen was mich zu einem Stöhnen brachte. Wie mir diese Berührung gefehlt haben, seine Körperliche Nähe, ihn zu spüren. Ihn bei mir zu haben, allein das Geräusch seines Atmens wahr zu nehmen oder wie sein Herz gegen seine Brust schlägt. Wenn man einmal denkt man verliert einen Menschen, dann ist jeder Augenblick viel kostbarer und intensiver. Ich drückte meine Körper fest gegen seinen, ich konnte seine Erektion klar und deutlich spüren und ich liebte den Gedanken, das nur ich alleine ihn so schnell zu diesem Zustand bringen kann, das er nur Augen für mich hat, genauso wie ich nur Augen für

Er drückte mich ziemlich schnell in die weiche Matratze und lehnte sich vor mich, sodass sein Oberkörper über mir war. Er fuhr mit seiner Hand meinen Oberkörper entlang und küsste mich wieder, er griff nach meinen Handgelenke und brachte sie über meinem Körper zusammen. Er grinste bei dem Gedanke, das ich mich ihm am verletzbarsten gebe. Er küsste wieder meinen Nacken und verteilte ein paar Marken an meinem Nacken.

Ich stand schlagartig auf.

„Was ist los Liebes?" fragte er mich besorgt und ich setzte mich aufrechthin.

Nothing is untouchable (Niklaus Mikealson FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt