Damiano berichtete: „Wir haben auch Kuchen mitgebracht. Was wäre denn ein Geburtstag ohne Kuchen?" Daraufhin holte er eine Dose mit selbstgebackenem Schokokuchen heraus. „Heute Morgen noch für dich gebacken", ergänzte er noch. „Danke", bedankte ich mich. Ich fand es so unglaublich lieb von ihnen, dass sie mir sogar einen Kuchen gebacken haben. Ich glaubte, ich konnte Damiano, Ethan und Thomas auch zu meinen Freunden zählen.
„So, jetzt bin ich aber dran, hier.", mit diesen Worten gab mir Vic ein Päckchen. „Danke, du musst mir aber nichts schenken." „Doch, du bist meine Freundin. Natürlich muss ich dir was Schenken." Darauf erwiderte ich nichts und öffnete das Päckchen. Darin befand sich ein wunderschönes Armband mit passender Kette. Beide waren Gold und hatten ein Herz als Anhänger. Beim näherem hinsehen sah ich, dass unsere Initialen darin eingraviert waren. „Danke", während ich das sagte, fiel ich Vic um den Hals. Das nächste, was ich spürte, war wie Vic mir ihre Lippen auf die Schläfe drückte. „Ich liebe dich", flüsterte ich ihr zu. „Und ich liebe dich", flüsterte sie zurück. Nichts würde uns in diesem Moment stören.
Dachte ich jedenfalls. Damiano fragte und unterbrach somit den Moment: „Seid ihr auch mal fertig?" Daraufhin bekam er von Ethan und Thomas einen leichten Schlag auf den Hinterkopf. „Nein", erwiderte Vic provokant. Anschließend zog sie meinen Kopf zu ihren und im nächsten Moment trafen sich unsere Lippen. Widerwillig lösten wir uns, als wir uns erinnerten, dass Damiano, Ethan und Thomas auch da waren. „Das verschieben wir besser auf später, wenn die anderen nicht mehr da sind", flüsterte ich ihr zu, sodass nur sie dies hören konnte.
„Wir haben auch etwas für dich", teilte mir Ethan mit, um wieder ein Gespräch aufzubauen. Thomas gab mir ein weiteres Päckchen. Dies öffnete ich dankend. Es war eine weitere goldene Kette. Doch hier war der Anhänger kein symbolisches Herz, sondern es stellte das ganze menschliche Herz dar. Es bestand aus dünnen Linien und sah einfach wunderschön aus. „Wir hoffen es gefällt dir, wir dachten es würde zu dir passen", versuchte Thomas das Geschenk schönzureden. Doch dies musste er gar nicht, es gefiel mir sehr gut. „Es ist wunderschön, danke", bedankte ich mich schon wieder. Ich fand es unglaublich lieb von allen, dass sie mich besuchen, mir Kuchen backten und Geschenke für mich hatten. Was würde ich nur ohne sie tun? Wahrscheinlich an meinem Geburtstag alleine einen Kaffee trinken.
„Du zeigst mir mal wo deine Teller in der Küche sind, ich möchte Kuchen essen", forderte mich Damiano auf, während er mich vom Sofa herunterzog und in die Küche schleppte. Dort nahm ich alles zum Kuchen essen raus und gab es Damiano. Danach machte ich für jeden einen Kaffee. Im Wohnzimmer wurden wir freudig erwartet. Relativ schnell hatte jeder eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen. Ich musste sagen, der Kuchen war unglaublich lecker. Chili, welche auch auf dem Sofa saß wollte auch ein Stück vom Kuchen haben, so wie es aussah. Denn sie kletterte auf meinen Schoß und versuchte an meinen Teller zu kommen. „Nein Chili, du darfst nichts davon essen", informierte ich sie lachend mit vollem Mund, dabei hielt ich meinen Teller hoch, sodass sie nicht dran kam. Victoria, welche schon fertig war, nahm Chili von meinem Schoß und sagte: „Komm mal her".Später, als Ethan, Damiano und Thomas gegangen waren, erinnerte mich Victoria an meine Worte: „Du sagtest, wir machen das später, wenn die anderen weg sind. Jetzt sind sie weg". Danach küsste sie mich stürmisch. Ihre Hand wanderte unter meinen Pulli, die andere an meinen Po. Als wir uns lösten, machte sie sich an meinem Hals zu schaffen ...
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Hallo, (nervöses lächeln)
ich hatte gesagt das ich in den Ferien alle zwei Tage etwas schreibe. Es ist jetzt vier Tage her, dass ich zuletzt geschrieben habe. Es tut mir leid. Ich hatte leider viel um die Ohren, meine Freunde sind jetzt alle wieder aus dem Urlaub da und wir unternehmen Abends viel. An dem Tag, an dem ich Kapitel vorbereiten wollte, kamen meine Eltern auf die wunderbare Idee, einen Familienausflug zu machen (bin denen da auch nicht böse). Ich hoffe ihr verzeiht mir.
LG
Lara
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Kissing you is like Summerrain
FanfictionIch wollte sie gerade fragen, warum sie hier war, als sie mich aus dem nichts küsste. Ihre Lippen waren weich, genau wie ich sie mir vorgestellt hatte. Schmetterlinge flogen durch meinen Bauch, es war ein unbeschreibliches Gefühl, dennoch hielt es n...