Kapitel 6

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Shoto POV
Ich lief sofort in die Krankenstation. Somalie rührte sich kein Stück mehr was mir eine Heiden angst machte.
Ich wollte mir gar nicht vorstellen was Aizawa machen würde wenn sie stirbt. Entweder war es ihm egal oder ich wäre Tod. Da gab es nichts dazwischen.

Angekommen suchte ich wie blöde nach wem der mir helfen könnte aber nix war. Es müsste jetzt Dekus Kampf sein also erklärte das mal so einiges.
Vorsichtig legte ich sie auf eines der betten ab um weiter durch den raum zu tigern. Ich hatte keine Ahnung was ich brauchte um ihr zu helfen. Wie auch wollte schließlich kein Arzt werden.
Plötzlich tippte mich wer an der Schulter an das ich zusammen fuhr.
„Was?"
Die Person die mich angetippt hatte war keine andere als Somali.
„Aber, Aber du lagst auf dem Boden. Bewusstlos."
Sie lachte einfach. Sie lachte? Hatte sie doch was abbekommen oder einfach schon die ganze zeit einen Dachschaden?
Nach der Sache mit Bakugou tippte ich eigentlich auf letzteres.

„Ja, das ist schwierig zu erklären" sie kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
Ich sagte nichts sondern glotzte sie einfach schockiert und fragend an, wenn man das so beschreiben könnte.

„Naja da war eben so eine weiß haarige Frau mit einen dunkel haarigen großen Mann. Die Frau hatte ein Messer und hat zugestochen. Ist doch logisch das man dann Umfällt."

Ich sah sie immer noch genau gleich an. Letzteres bestätigte sich definitiv.
„Und wieso bist du jetzt hier? Also so eben." Überfordert deutete ich auf die definitiv lebendige Somali.

„Blutmanipulation. Macht mein Körper automatisch."

Ähm, ich wusste echt nicht was ich von der Antwort halten sollte.
„Also bist du unsterblich?"

Somali POV
Unsterblich? Das ich nicht lache.
„Nein jeder stirbt mal, ich hab nur das große glück das meine quirk sich bei Wunden selbstständig macht. Es heilt es nicht direkt aber es kann die Blutgerinnung schneller machen. Wenn ich von einen Zug überrollt werden würde wäre ich genauso Tod wie jeder andere auch. Ist doch logisch oder?"

Sein Blick war zu gut. Es war sozusagen das größte Fragezeichen was ich je bei einen Menschen gesehen hab.

„Jetzt komm ich muss zu Midnight und du zu deinen Kampf. Ich schob ihn vor mir her bis wir zum Aufgang zu den Plätzen der Klasse kamen.

„Danke und vielleicht bis bald." Ich wand mich ab und rannte zu den Lehrern.
Das bis bald war eher eine Höflichkeitsfloskel. Ich würde hier nur hinkommen wenn ich gezwungen wurde.
Meine schule war schön, ich konnte Violine spielen und den ganzen tag in einen uralten traditionellen Japanischen Haus verbringen.
Besser ging es eigentlich gar nicht. Doch um überhaupt dahin zukommen musste ich über ein Jahr zu verschiedenen Vorspielen um überhaupt eine Einladung für ein Bewerbungsgespräch zu bekommen.
Viele musste das nicht weil sie in alt eingesessenen Musiker Familien leben aber ich mit meinen Superhelden Vater musste den ganzen Mist durchmachen. Und wofür? Aizawa war es kack egal gewesen das ich es geschafft hatte sondern mmWave enttäuscht.
Wahrscheinlich war er der einzige Vater der das wäre.

Als ich bei der tribüne der Lehrer war suchte ich erstmal Midnight. Sie wusste das was nicht richtig war und zog mich gleich aus der Gruppe  raus.

„Was ist Schatz?"

„Da war eine Frau mit der selben Quirk die mich angegriffen hat."


Danke fürs warten ihr lieben. Es ist zwar schon fast eine woche Ferien vergangen doch ich hatte vergessen das am Montag Geburtstag hatte und musste die letzten Tage erstmal die Familie abklappern. Noch einen schönen Abend und schlaft gut.

Ich wollte mal fragen ob wer lust hätte auf eine lese Nacht, also das an einen Abend gleich mehrere Kapitel kommen in geregelten abständen (wenn ihr wisst was ich meine) naja lasst es mich wissen ob ihr das gut fändet oder nicht.

Die Tochter von AizawaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt