Die Tochter von Aizawa

Kapitel24

Dabi POV
Wir saßen an einen Tisch welcher wie eine flauschige Wolke aussah. Sie wirkte etwas überrascht das ich sie hier her brachte aber ich stand einfach auf süßes und hier war es einfach am besten. Dia die Frau im blauen Maid Kleid hatte uns schon unsere Bestellung gebracht.

Von Dabi

Von Somali

„Also" ich beugte mich nach vorne „Was ist geschehen?" Sie schwieg einfach. „Du musst es mir nicht sagen nur vielleicht kann ich dir helfen oder einer der anderen, Toga kennt sich gut mit Quirks aus." Innerlich musste ich schmunzeln, als Somali weg gelaufen war hat Toga geheult weil es nicht geklappt hatte.
„Irgendwas stimmt nicht mit mir."
„Du weißt schon in was für einer welt wir leben? Wenn mit dir was nicht stimmt wäre es schon was ganz schlimmes." ich lächelte sie an. Ich hatte von Yako eine kleine Zusammenfassung bekommen sollte sie es wirklich sein, doch vielleicht bestätigte es sich dadurch was auch ganz praktisch wäre.
Sie seufzte und begann zu erzählen „Ich weiß nicht aber seit kurzem spinnt alles rum. Lauter Helden waren mitten in der nacht zuhause aber keiner scheint mir irgendwie zu erklären warum, nach dazu spinnt meine quirk seit den Sportfest als hätte sie eine Macke oder so."
Jetzt musste ich einfach etwas nachhaken, nur um sicher zu gehen. „Und wie spinnt sie rum? Ich meine das kann ja eigentlich nicht gehen."
„Ja wohl doch! Seit mich dieser ältere in der schule angemacht hat weil ich nicht mit gemacht hab, geh ja eh an eine andere schule, bin ich kaputt. Ich höre alles, früher konnte ich das ja ganz nett unterdrücken, doch jetzt ist es als ob etwas gegen meinen Schädel hauen würde um mir auf krampf das rein zu würgen. Weißt du? Noch dazu hat mein telekinese auch einen knall weg, ich kann mit einer hand Bewegung Leute woanders hin schieben, das hat früher nicht geklappt. Aber das geht doch nicht so schnell am meisten weil ich doch nicht einmal für trainiere."

Oh, shit ich hatte definitiv ein Problem.

Wir standen draußen. Ich war die restliche zeit die wir dort verbracht hatten die ganze zeit am überlegen sie einfach mit zu nehmen. Doch ich wollte sie auch nicht entführen oder zwingen mit zu kommen, dafür mochte ich sie zu sehr. Also standen wir schweigend da in Somalis armen ein riesiges Plüschtier, als ich bezahlt hatte hatte sie das flach ding so verliebt angeguckt das ich es ihr einfach holen musste.
„Möchtest du vielleicht mit kommen?" Sie nickte daraufhin nur, wohl wollte sie nicht nach Hause und unsere schräge Gruppe war ihr da alle mal lieber.

„Danke."
Das hatte ich doch gern gemacht ich fühlte mich für sich verantwortlich, wenn ich das schon bei meinen Geschwistern nicht schaffte dann wenigstens bei ihr, ich wollte nicht das ihr was passiert.

Das Kuscheltier so an der stelle