Die Tochter von Aizawa

Kapitel26

Dabi POV
„Soll ich dir eine geschichte erzählen?" erst sah mich die kleine skeptisch an. „Ich glaube ich das ich eine geschichte zum einschlafen brauche, das klappt auch ohne super." Darauf musste ich mir leicht ein grinsen verkneifen doch ich glaubte man sah es trotzdem etwas.
„Lass sie mich einfach erzählen, ich glaube die kennst du noch gar nicht." Wieder sah sie mich mit diesen Blick an. „Woher willst du wissen welche Geschichten ich kenne." Oh man, sie konnte es einen echt schwer machen.
„Leg dich einfach hin und halt die klappe." Kurz murmelte Somali noch was vor sich hin bis sich die decke kurz bewegte, sie sich ein Kissen schnappte welches sie umarmte und dann erwartungsvoll zu mir herüber sah.

„Also die geschichte hab ich selbst ungefähr mit 8 Jahren gehört, damals noch von meinen Vater. Du weißt ja wie das mit den Macken ist, es ist schon eine Seltenheit zwei zu haben doch so wie bei dir zum Beispiel ist es eigentlich unmöglich doch es gibt immer ausnahmen und darum geht die geschichte auch. Es ist eher eine Urbane legende würd ich mal sagen. Also, die welt ist wie unsere es gibt Helden aber auch ihre Gegenspieler.
Ein paar der Helden verfolgten den plan irgendwann einen art super held zu erschaffen. Sollte etwas schlimmes passieren damit die welt immer einen Schutz hat. So suchten sie bestimmte Helden mit praktischen Fähigkeiten. Leute die Macken hatten die besonders waren, praktisch als auch eindrucksvoll und kombinierbar. So kamen schnell viele um ihre zu zeigen, manche wurden genommen einige aber auch nicht.
Die die am ende übrig blieben wurden eingeweiht und es wurde entschieden wer dieses Kind zeugt, natürlich im Labor. Sobald diese Lebewesen größer wurde und sich entwickelte wurde die DNA der anderen mit ihrer kombiniert, sie erhofften sich dadurch die Macken dieser Menschen in einen wiederzufinden.
Doch bald kamen moralische Zweifel, ob es überhaupt gut war so ein Lebewesen zu erschaffen obwohl es nur ein experiment war was zum scheitern geradezu verurteilt wurde am meisten weil man nicht wusste was passierte wenn es doch klappte. Würde ein mensch mit so vielen Fähigkeiten überhaupt anständig leben können oder würden diese sie kontrollieren."
Kurz machte ich eine pause, sie sah mich immer noch an und ich dachte an ihre unkontrollierbaren Macken die im moment rum spinnen wie sonst was. „Darf ich dich was fragen?" Sie brummte nur als Antwort.
„Wie ist es jetzt alles wieder gut?"
„Naja die Gedanken sind weg, doch ich spüre noch die Gefühle und höre dein Blut wie es durch den Körper transportiert wird." Irgendwie gruselig.

Doch ich erzählte weiter. „Da ein paar Leute deswegen Zweifel hegten begannen sie sich abzuschotten dazu gehörte auch die Frau die dieses Kind in sich trug. Die Monate vergingen und es lief alles ganz normal ab bis zur Geburt. Als es rauskam zeigte es noch keinerlei Macken was ja normal war trotzdem dachten sie das es von Anfang an welche haben könnte und malten sich wochen davor schon aus wie sie ein klein kind trainieren würden doch in dem moment waren sie Eishockey unsicher ob es überhaupt welche bekommen würde da ihre hoffnungen ja ins wasser gefallen waren.
Wie schon gesagt wandten sich einige ab wie auch die Mutter selbst die das Baby allein ließ und verschwand bis heute weiß man nicht wo sie ist und von dem Kind hat man nichts mehr gehört." Jedenfalls ich nicht und bis jetzt,weil sie ja, sollte sie es sein gerade in meinen Bett lag. Nicht falsch verstehen an der stelle wenn sie das wirklich sein sollte wäre sie nach all den Jahren mit Yako eher eine Schwester und wenn ich mir sie genau anguckte bleib sie wohl dann meine Schwester, nur das ich mich diesmal um sie kümmern würde nicht wie bei meinen.

Damals als das war bin ich mit meinen Vater sogar ins Labor gegangen wo ich sie auf den Arm gehalten hatte, während alle sie ansahen wie das siebte Weltwunder ich aber nichts besonderes in ihr sah. Doch jetzt sah ich das besondere. Am meisten als ihre augen sich rot verfärbten.

„Du hast was zu verbergen! Ich fühle das doch!"