Kapitel15

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Dabi POV
Nun lag sie auf dem Bett und wir zwei drum herum. „Und was sollen wir jetzt machen?"fragte ich sie interessiert.
Sie kratzte sich einfach am Hinterkopf. Ernsthaft? Dabei lachte Yako auch noch.
„Also wir beide haben ja die selbe quirk und möglicherweise hat sie durch mein Blut messer etwas von meinen ihn ihre Laufbahn bekommen. Bei anderen wäre es egal aber weil sie das Blut genau so fühlt wie ich merkt sie alles was ich merke oder eben empfinde."

Ich sah der weiß haarigen in die Augen, klang an sich logisch aber was jetzt? Sie merkte wohl das ich auf dem Schlauch stand.
„ich merke mein Blut natürlich mehr, also müssen wir sie wieder auf schneiden und ich beweg es raus somit hat sie meins nicht mehr und keine Verbindung."
Okay, dass klang nach einen plan aber ob das hier so das hygienischste ist bezweifelte ich stark. Trotzdem stand ich auf und ging zu einen der Schubladen wo ich wusste das Yako Waffen aufbewahrte, keine Küchen messer oder ähnliches sondern eine Sammlung kunterbunter Katana.
Ungern wollte ich in die Küche und irgendwen antreffen der dann Verdacht  schöpfen würde, so nahm ich mir eins mit dunkel blauer Scheide auf der lauter kleine Sterne gemalt wurden.
Mir fiel ein anderes auf was ich noch nie in ihrer Sammlung gesehen hab. Doch erst später würde ich das erwähnen das war jetzt wichtiger.

Yako nickte nur. „Mach du es lieber ich will ihr nicht weh tuen." Ernsthaft? Und was war das letztens?
Dazu sagte ich jetzt einfach mal nichts, nahm das Katana und schnitt den Bauch entlang. Sofort begann sie zu Zucken. Doch Yako nahm ihre Hand und streichelte vorsichtig drüber.
„Alles wird gut mein Schatz." Was ist wenn sich herausstellte das es nicht ihre Tochter war? Ich glaubte das würde sie endgültig brechen.  Wir würden ja sehen wie das lief.
Dann schloss sie einfach die Augen. Plötzlich ruckte ihr Körper etwas nach oben und noch mehr Floß raus. Als das Bett schon völlig blutig war hörte sie auf.

Danach legte sie sich zu ihr und nahm sie in den arm. „Darf ich dich was fragen?" ich setzte mich an die ecke, die sich leicht senkte.
„Natürlich du durftest mich doch immer alles fragen."
„Was machst du wenn sie nicht deine Tochter ist und wenn doch wie sagst du ihr wieso du sie verlassen hast? Du hast mir ja auch noch nie erzählt wieso."

„Ich weiß es nicht." guckte sie mich traurig an.

Die Tochter von AizawaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt