Kapitel25

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Somali POV
Schon wieder stand ich in dieser art Bar. Nachdem er mich hier hergebracht hatte ging er kurz weg und meinte ich solle warten. Ich spürte wie 4 Personen hier her kamen. Oh man wie das nervte. Ach ein kleiner Gedanken Fluss begrüßte mich als diese Personen herein kamen. „Du kennst uns ja eh aber weil das letztes mal nicht so gut ausging nochmal von neuen, mich kennst du ja ich bin Dabi, das ist Toga," er zeigte auf das Blutmädchen „Das ist Shigaraki, ignorier ihn einfach," diesmal zeigte er auf Händchen diesmal aber ohne eine im Gesicht „und das ist Yako." Die weißhaarige sah mich an und mein blödes Gedanken lesendes ich sah sie schockiert an als in meinen Kopf das wort Tochter kam.
Oh nein, definitiv, definitiv nicht. Sie war nicht meine Mutter, die mich mit einer solch scheiß Nachricht an Aizawa abgegeben hat, sowas ist keine mutter und wird auch nie eine sein.
Ich sah Dabi Hilfesuchend an. Was hatte diese Frau für ein problem? „Ähm, soll ich dir mal alles zeigen?" ich nickte daraufhin energisch, ich wollte von ihr weg am meisten weil es immer weiter ging und immer wirrer wurde. „Du willst einer fremden ernsthaft alles zeigen? Sie gehört zur UA."
Dabi zog mich trotz Händchens Einwand einfach durch eine Tür die weiter hinten lag, er rief uns noch irgendwas hinterher doch nachdem die Tür ins schloss viel war nicht wirklich was davon zu hören doch ich spürte wie wütend er war. Komisches gefühl wenn ich ehrlich war wie ein kratzen im inneren was sich immer weiter ausbreitet.

„Wie geht es dir?" er sah zu mir runter bevor wir anhielten. „Naja bin etwas müde." Dabi lächelte mich kurz an. „Okay dann machen wir einen ganz kurzen Rundgang ich zeig dir wo du schlafen kannst wenn du hier bleiben magst."
Ich nickte nur, nachhause wollte ich definitiv noch nicht. Wer weiß was da angeht momentan. Sektentreffen der Helden oder sowas, müssen sie sich wenigstens nicht verstecken.
Die Führung war wirklich kurz, wir gingen nur eine Treppe hoch und direkt in ein zimmer. „Das ist mein Zimmer, wenn du willst kannst du hier schlafen." Dabi ging an einen Schrank und gab mir ein großes Shirt und eine shorts. „Danke." Dann öffnete er eine andere Tür neben den Schrank die in ein bad führte. „Hier kannst du dich umziehen.
Als ich wieder hinaus kam saß er auf einen kleinen sofa und sah mich an. „Geh einfach ins bett. Ich kann auch gehen wenn du willst nur hab etwas angst wegen Toga dann schließ ich ab wenn es okay ist."
„Ne bleib lieber hier." Nicht das noch wer anderes hier rein schneidet, ich dachte an der stelle an die weiß haarige Yako. Nachdem er verstehend nickte warf ich mich in das kuschlige bett.

„Dabi?"
„Ja?" Ich lugte leicht unter der Bettdecke hervor.
„Hat Yako irgendwas?"
„Naja, was meinst du genau. Also sie ist ganz normal, jedenfalls meistens." Das letzte sagte er eher zu sich selbst als zu mir. „Du weißt ja die sache mit den Gedanken, also naja sie hat förmlich Tochter geschrieen. Hat sie ihre verloren und denkt öfters das wer ihre Tochter ist?"
„Naja es ist kompliziert, sie hat sie sozusagen verloren und denkt das sie sie irgendwie wieder findet. Du wohnst nicht bei deiner Mutter oder?"
Dabi wirkte nett so dachte ich das ich ihn einfach die Wahrheit erzählen sollte. „Nein ich wohne bei Midnight, jedenfalls seit kurzem davor bei meinen Vater."
„Ähm okay und was ist mit ihr? Ist sie gestorben?"
„Ja." Er sah mich fragend an. „Jedenfalls für mich, sie hat mich vor der Tür von Aizawa abgeladen mit der freundlichen Nachricht  behalt das Balg ist immerhin dein kind. Somit ist das für mich vorbei weißt du?"
Darauf sagte er jedoch nichts sondern sah mich einfach nur überlegend an und holte tief Luft.

Die Tochter von AizawaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt