Die Tochter von Aizawa

Kapitel 20 (Lesenacht)

Somali POV
Ich wusste nicht wieso doch es machte mich so so sauer das es einfach klappte obwohl ich es nicht wollte. Ich konnte seine Gedanken lesen, es war zwar echt nicht geplant doch ich wusste was in ihm vorging. Er fühlte sich überlegen und wollte es der ganzen klasse beweisen weil letztens alle über ihn gelacht hatten als ein liebes Geständnis nicht wieder wurde, gut zu wissen.
Ich stand langsam auf und klopfte etwas den dreck von meinen Kleid, wenn er es umbedingt wollte. Ich fühlte innerlich das ich es schaffen konnte eine macht beflügelte mich sie sagte mir das ich ihn einfach nieder machen konnte doch bevor ich auf ihn los ging schob sich natürlich all might dazwischen.
Sein ernst, dachte er ich würde es nicht schaffen?
„Acca lass den Mist, sie ist nur die Tochter von einen Freund und ist wegen ihrer Qurirks nicht an der schule weil es sich nicht lohnt." Oh nett.
Ich wusste selbst das er das nur tat damit mich Acca wie er ihn nannte, komischer name, mich inruhe ließ.
Doch ich hatte nicht wirklich ein problem damit er wollte sich einfach nur beweisen konnte er gerne tuen ob er es schaffte war so ne andere sache.

Ich wandte mich an All Might. „Ich hab eigentlich kein problem damit." Drauf schüttelte er aber nur den Kopf. Ich wusste das ich das schaffen konnte ich spürte immer noch diese komisch erachtet die mich befreite weshalb ich einfach mit der hand zur Seite wischte und all might bewegte sich mit ihr er wurde einfach weg geschoben, sein Blick sah überrascht und leicht schockiert aus. Doch ich kümmerte mich nicht weiter drum.
Acca war jetzt meine Priorität.
So ging ich auch auf ihn los.
Mein kleines psychopathisches ich tauchte in dem moment auch auf, na hallo.

Ich zog mir den Verband von der Hand. „Ich weiß das du dich beweisen möchtest, du denkst das du so beliebter wirst nach der Aktion letztens. Aber wer wird auch sauer wenn die liebe nicht erwidert wird, ich kann dich verstehen es war bestimmt kein schönes Gefühl am meisten als die ganze klasse von erfahren hat. Und jetzt willst du wieder beleibt werden indem du eine jüngere besiegst ie noch nie so viel trainiert hat. Doch ich muss dir was sagen das wird nicht eintreffen."
Ich grinste ihn an.
„Wollen wir?"
Er ging rückwärts und wirkte leicht verunsichert. In dem moment drehte ich meine hand um in der sich in der Zwischenzeit das Blut angesammelt hatte. Es sah so aus als würde ein Katana senkrecht aus meiner hand wachsen. Und so stürzte ich auf ihn, eher weniger elegant aber wirkungsvoll stieß ich ihn zu Boden und legte das Katana an seiner Kehle an.
„Noch einmal sowas und ich werde nicht mit einen schwert angreifen." Ich wusste das weil ich schon sein Blut spürte wie es sich bewegte. Eigentlich ziemlich unangenehm das zu fühlen aber gehörte mit zu meiner Quirk also Pech gehabt.