Kapitel 27

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Somali
Ich spürte eine art Tür in ihm drin, mein Gott wie mir das auf die nerven ging. „Sag es mir!" doch er dachte erst gar nicht dran. „Sag mir welche Helden daran beteiligt waren, ich weiß das du es weißt!" Doch er schüttelte nur den Kopf. „Ich hab doch gesagt es ist eine urbane Legende und nicht mehr keine Ahnung wer da wohl mitgemacht haben soll." Ich spürte mein Blut wie es durch mich durch rauschte als würde der Fluss immer stärker werden. „Du Lügst! Du lügst! Du Lügst! Weißt du was das für ein gefühl ist wenn einer lügt?..." Jetzt wurde auch er lauter „Nein! Wie denn auch ich habe nicht deine Macken und ganz ehrlich die will ich auch nicht so wie sich das anhört, also kenn ich das Gefühl nicht!"
Mein Blut wurde immer schneller, ich spürte etwas nasses an meiner hand. Als ich drauf sah war der Verband Blut getränkt. Scheiße! Wie konnte das denn jetzt sein? Doch es hörte nicht auf, der Boden färbte sich langsam rot während Dabi nur auf den sich schnell verbreitenden fleck sehen konnte. „Manipulierst du dein Blut so das wir das Thema wechseln oder was?"
Das machte mich allerdings noch rasender „Nein als ob ich lust hätte erstmal alles dreckig zu machen."
„Dann beherrscht dich und lass es aufhören."
„Nein ich kann nicht. Ich weiß nicht wie."
„Doch ich glaub..." Er sprach den Satz nicht aus da im nächsten Moment das Blut anfing zu Brennen, nur da wo die Pfütze war. „Machst du das?" Fuhr ich ihn an wenn er das machte war das nicht lustig und zwar ganz und gar nicht. Ich wusste zwar nicht welch eine Macke der schwarzhaarige hatte doch meine war es sicher nicht.
„Nein mein Feuer ist Blau." Ähm, bitte was? Das Feuer im Zimmer was von minute zu minute immer höher wurde war rot lila, an sich eine sehr komische Mischung wie ich fest stellen musste.
„Du musst dich beruhigen." Wenn das nur so einfach wäre ich schüttelte darauf nur den Kopf. Ich konnte nicht oder besser gesagt wusste einfach nicht wie.

Dabi kam auf mich zu, umrundete das Feuer, setzte sich vor mich hin und hielt mich an den schultern fest. „Guck mich an. Ich werd dir alles erzählen nur zu einen anderen Zeitpunkt, versprochen." Man hörte auf den gang schreie und ein lautes Getrampel, sie klopften an die Tür trauten sich wohl aber nicht hinein.
„Schaffst du es?" Nein! Ich wusste doch selbst nicht was das für ein Mist hier war doch ich wurde je länger das Feuer brannte müder.

Als dann doch welche in das Zimmer kamen, war ich so am ende das ich erschöpft in seine arme fiel. „Was ist passiert?" eine aufgeregte Männer stimme schien mit ihm zu reden während eine Frau etwas vor sich hin murmelte „Es war wohl doch richtig, das ist erst der Anfang.

Yako POV
Ich und Shigaraki standen geschockt im Raum. In der Mitte nur noch ein kleines Feuer welches langsam erlosch und in den armen Dabis meine Tochter die wohl am schlafen war. „Sie, ähm sie hat die Kontrolle verloren, ihr Blut naja ich weiß auch nicht aber sie weiß es nicht sie dachte ich wäre das." Wir beide nickten verstehend. Jetzt sagte auch ich etwas. „Wenn das wirklich durch sie passiert ist bestehen keine fragen mehr sie ist es." Sofort wollte ich auf sie zu doch Dabi hielt mich von ab. „Nein tu das lieber nicht und sag ihr auch niemals wer du bist, sonst.." er überlegte kurz wie er es ausdrücken solle „sonst würde das kein schönes ende nehmen für niemanden von uns ganz besonders für dich, ich hab ihr die Geschichte erzählt und sollte sie fragen bist du nur ein ganz normales Mitglied gewesen mehr nicht."

Die Tochter von AizawaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt