Kapitel12

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Somali
Ratet mal wo ich jetzt hocke. Ich glaube selbst ihr würdet das nicht wissen. Ich bin im Unterricht von meinen Vater weil er unfähig ist und von Midnight Hilfe braucht.
Ich hab mich in die letzte Ecke gesetzt und kritzle in meinen Noten rum, während ich dem anderen halb zuhöre. Sie sollen sich Helden Namen aussuchen und einer klingt bescheuerter als der andere, trotzdem halt ich die Klappe. Als würden die zukünftigen Helden wissen wollen was eine die das komplett bescheuert findet was ich dazu zu sagen hab.

Leider denken die Leute hier zu viel, Ochako über Deku , Igelchen über Deku stand der denn auf ihn? Mineta und Denki über Brüste, hätte mich auch gewundert wenn nicht. Aoyama über sein neustes Outfit. Eigentlich nur völlig uninteressantes was niemand wissen will.
Doch dazwischen bahnt sich die ganze zeit was anderes dazwischen als würde ich ein Gespräch belauschen aber es ist nicht hier viel weiter weg weshalb ich auch nur Bruchstücke mitbekomme. Das würde ich lieber erstmal für mich behalten sonst komm ich noch in die erst beste Psychiatrie die sie hier in der nähe finden und darauf konnte ich gern verzichten.

„Muss finden ....... Geht nicht.........nein.......lass das...........man......dein Ernst.......ich will mich nicht betrinken....... Nur bei Verzweiflung........blöde Idee"

So ging das die ganze zeit was mir langsam gewaltig auf den Senkel ging. Ohne was zu sagen ging ich aus dem Raum, hier stimmte doch was ganz und gar nicht.
Sie sahen mir zwar schräg hinterher doch ich rannte weiter zur Toilette.

Yako POV
Ich saß nachdem ich stunden lang mich in meinen zimmer verkrochen hatte wieder in der bar und redete mit ein paar Leuten sprich Dabi und Toga. Toga hatte wie immer ihre persönlichen Probleme während Dabi ruhig dasaß.
Bestimmt war ich nur paranoid aber der heckte definitiv was aus so dumm war ich auch nicht. Doch ich könnte schwören das das meine Töchter war. Aizawa hat schwarze haare ich weiße dann wäre es doch gemischt grau.
Dabi blieb die ganze letzte nacht in meinen Zimmer und passte auf mich auf, wahrscheinlich hatte er einfach nur angst das ich abhauen könnte was nicht mal so falsch gewesen wäre.
Ich wollte eigentlich abhauen sogar sofort und sie finden doch durch meinen momentanigen Wachhund und näheren überlegen wollte ich es doch sein lassen.
An sich war die Idee dumm sie könnte es vielleicht nicht sein aber wahrscheinlicher wäre es das sie mich nach all den jahren nicht mehr sehen wollen würde,
Schade wäre es für mich trotzdem und ich hoffte ganz tief im inneren das dies nicht der fall sei doch siecher konnte man sich nie sein.
Leider.

Dabi guckte mich prüfend an. „Es ist alles gut hör auf so zu gucken." an sich war es nett von ihm das er sich um mich sorgte doch langsam aber sicher nervte es nur noch trotzdem wollte ich ihn nicht einfach vertreiben das hätte er einfach nicht verdient und am meisten nicht von mir.
Seinen Familien Ersatz nachdem er von der anderen fort gegangen war und alles hinter sich zurück gelassen hat.
Als ich ihn kennen lernte fing ich wieder an über meine Tochter nach zu denken, er beobachtete oft noch seine Geschwister und schickte seiner mutter jede woche ihre lieblingsblumen ins Krankenhaus das sie wusste ihm ging es gut.
NUr was hab ich die ganzen Jahre gemacht, richtig nichts, ich hatte sie las Baby allein gelassen und danach nie mehr dran gedacht oder mal geguckt wo sie ist. Natürlich hatte ich immer gehofft sie wäre noch bei Aizawa doch wie ich ihn kannte existierte auch die Möglichkeit das er sie in ein Heim abgeschoben haben könnte.
Doch wenn das Mädchen wirklich sie ist dann wüsste ich ihr ginge es gut.
Und das hoffte ich tief in meinen inneren.

Die Tochter von AizawaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt