Bis sie uns für immer verbindet

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Sobald die Tür ins Schloss fällt, sehe ich zu meiner Freundin, die mitten im Wohnzimmer steht und mich erwartungsvoll ansieht. Ihre großen Augen glitzern vor verlangen, während sich ihre üppigen Brüste unregelmäßig heben und senken.
,,Komm her Gata'', sage ich und befreie mich schnell von meinem T-Shirt. Ein Grinsen bildet sich auf ihrem Gesicht.
,,Nein'', sagt sie und setzt sich auf die Couch.
,,Nein?'', kommt es knurrend aus meinem Mund heraus. Was meint sie mit nein? Warum will diese Frau ausgerechnet jetzt mit meiner Geduld spielen? Sehe ich so aus, als hätte ich Zeit für Spielchen?
Mit drei großen Schritten überbrücke ich die Distanz zwischen uns und stelle mich dicht vor ihr.
Meine Hand wandert unter ihr Kinn und ich hebe ihren Kopf nach oben.
,,Warum willst du mit meiner Geduld spielen Melanie"?, frage ich ruhig. Sie lächelt mich an.
,,Tu ich doch gar nicht'', erwidert sie. Ich betrachte ihr Gesicht und fahre mit meinen Daumen über ihre untere Lippe.
,,Mach die Beine breit Gata'', verlange ich von ihr. Das Lächeln auf ihren Lippen wird breiter.
,,Mach es doch selbst'', flüstert sie.
Ich will gerade etwas erwidern, aber ihren vor Lust lodernde Augen geben mir den Rest. Ich will sie in jede erdenkliche Hinsicht.
Während wir einander immer noch mit dem Blick verschlingen, gehe ich langsam vor ihr auf die Knie. Ich platziere meinen Händen auf ihren Oberschenkeln, schiebe das Weiße luftige Kleid nach oben und entblöße ihre nackte Haut.
Mein Blick fixiert sich noch intensiver in ihren, ehe ich den Kopf senke, meine Lippen auf ihren linken Oberschenkel drücke und anfange sanfte Küsse darauf zu hauchen. Sie seufzt zufrieden auf.
Gott, wie ich es vermisst habe, ihre Haut zu liebkosen und sie dazu zubringen, diese wundervollen Lauten von sich zu geben.
Ich wandere mit meinen Lippen immer mehr nach oben, bis ich ihre Mitte erreiche. Wie von selbst verlässt ein Knurren meine Kehle und ich frage mich, wie lange ich mich noch beherrschen kann.
Erneut wandere ich mit mein Blick nach oben zu ihrem Gesicht, während ich mein Daumen auf ihre Klitoris lege und anfange zu reiben.
Meine Freundin schließt seufzend die Augen und möchte sich an der Couch zurücklehnen.
,,Nein, Gata sieh mich an. Ich habe viel zu lang auf diesen Anblick verzichten müssen'', zische ich, überwältigt von ihrem Anblick. Sie öffnet wieder ihre Augen und sieht mich mit einen Lust verzerrten Gesicht an.
Ein lautes Stöhnen kommt aus ihrem Mund, als ich meine ganze Hand auf ihre Pussy lege und anfange schnell und hart zu reiben.
,,Jay'', stöhnt sie und bringt meinen Schwanz zum Zucken.
,,Ja Gata, ich bin es. Ich bin hier bei dir'', flüstere ich mit einer sanften Stimme, was einen unglaublichen Kontrast zu meinem Tun bildet. Meine Handbewegungen werden immer härter, und erneut schließt meine Freundin die Augen und wirft den Kopf nach hinten.
,,Sieh mich an verdammt!'', fauche ich erregt. Sie schüttelt den Kopf und drückt ihr Geschlecht noch näher in meine Hand.
Zufrieden darüber, dass ich sie mit meinen bloßen Händen zu verzweifeln bringen kann, höre ich auf, ihre Pussy zu reiben, schiebe ihr Höschen zur Seite, lege meinen Kopf zwischen ihre Beine und beginne an ihre Lustperlen zu saugen.
,,Jaa'', schreit sie laut auf, krallt sich mit beiden Händen an mein Harren und zieht fest daran.
,,Gott J-jay'', stöhnt sie laut und zerquetscht mein Kopf mit ihren Oberschenkeln, doch das hält mich nicht davon ab, sie mit voller Hingabe zu lecken und wegen ihren köstlichen Geschmack aufzuseufzen.
,,Jaaayden'', schreit sie erneut laut und lässt sich nach hinten fallen.
Grinsend lasse ich von ihr los und sehe sie an.
,,Jetzt schon Gata?'', frage ich amüsiert. Sie errötet.
,,Ehm ja, seit neusten ist mein Körper so überreizt, dass es naja schneller geht'', sagt sie mit einem unregelmäßigen Atem. Ich grinse noch mehr.
,,Aha? Und wie hast du es herausgefunden? Hast du es dir selbst besorgt?'', frage ich und wackle mit meinen Augenbrauen. Sie errötet noch mehr.
,,Verstehe'', sage ich, schiebe meine graue Jogginghose nach unten und befreie meinen Schwanz. Ich setze mich vor ihr auf den Boden und sehe sie erwartungsvoll an.
,,Jetzt komm her. Sei nicht so egoistisch und bring mich ebenso zu kommen'', sage ich grinsend.
Hastig erhebt sie sich, greift unter ihr Kleid und befreit sich von ihren Höschen. Sie dreht mir den Rücken zu, geht langsam zu mir runter und setzt sich auf meinen Schwanz.
,,Hmm'', seufze ich zufrieden und stütze mich mit beiden Händen nach hinten und sehe ihr dabei zu, wie sie ihre Hüfte langsam kreist.
,,Gata, schneller'', keuche ich. Sie tut wie gesagt und beginnt sich auf und ab zu bewegen.
Ich schließe meine Augen und lasse mich von der Frau die ich über alles liebe vögeln.
,,Scheiße..ich .. Melanie fester, fick mich fester Gata'', zische ich und packe ihre Hüften.
,,Jay...ich komm-'', beginnt sie stöhnend.
,,Wage es nicht ohne mich zu kommen Gata!'', knurre ich. Ohne mein Glied aus ihrer köstlichen warmen Höhle zu befreien, drücke ich sie nach vorne, so dass sie nun auf allen vier vor mir ist und beginne wie ein wahnsinniger in sie zu stoßen.

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