Kapitel 41

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                   Eine Woche später

Draco und ich arbeiten an einem Plan.
Wir sind gut als Team.
Und wir kommen uns immer näher.
Und irgendwie habe ich seine Nähe schon vermisst. Ich will's es mir nur nicht eingestehen.
"Hey Baby." Sagt Draco als er durch die Tür herein kommt.
Ja, er nennt mich immer noch "Baby".
Eigentlich hat er nie damit aufgehört.
Ich blicke zu ihm auf und sehe das Essen in seiner Hand.
Ich esse nur Draco zu liebe, was er nicht weiß.
Ich nehme ihm dankend und mit einem aufgesetzten lächeln den Teller ab und Stelle ihn neben mich.
Und heute ist einer der Tage, wo ich gar keinen Hunger habe.
"Du musst wenigstens ein bisschen was essen." Sagt Draco und hockt sich vor mir hin.
Seine Haare sind verwuschelt. Er hat in den letzten Wochen mehr Muskeln zugelegt. Dadurch sieht er noch gefährlicher aus als vorher. Seine Schultern sind auch breiter geworden. Wenn ich jetzt neben ihm stehe, könnte man meinen, er könnte mich mit einer Hand zerquetschen. Das fällt mir von Tag zu Tag mehr auf. Und das macht es mir auch von Tag zu Tag schwerer, auf ihn zu verzichten.
Anscheinend habe ich ihn länger beobachtet, als ich wollte, denn er grinst wieder.
"Ich weiß, ich bin unwiderstehlich."
Ich gucke ihm in seine Augen und verzeihe das Gesicht.
"Nicht so voreilig, Malfoy." Spotte ich.
Er zieht eine Augenbraue hoch.
"Werd jetzt ja nicht frech, kleines Biest."
Ach außerdem, seit dem ich in diesem Kerker sitze, hatten Draco und ich weder Sex, noch haben wir uns geküsst.
Was mich langsam verrückt werden lässt.
"Sonnst was?" Provoziere ich.
Blondies Gesicht verdunkelt sich.
"Wirst du herausfinden, wenn du so weiter machst." Er stellt sich hin und geht einen Schritt auf mich zu.
Draco steht mir jetzt gefährlich nahe.
"Und was willst du mit mir machen?" Frage ich ernst und gucke zu ihm auf.
Er beugt sich herunter und flüstert an meine Lippen:
"Was hälst du davon, wenn ich dich einfach vernaschen werde?"
Mein Atem beschleunigt sich.
"Von mir aus gerne."
Jetzt packt Draco mit einer Hand meine Wangen und presst meine Lippen endlich auf seine.
Ein Gefühl, auf das ich so sehnsüchtig seit Wochen warte.
Ich liebe seine Lippen. Es ist eines der unvergleichbaren Dinge.
Etwas, was es nur einmal auf der Welt gibt. Und ich habe es.
Ja!
Seine andere Hand gleitet zu meiner Hüfte und zieht mich auf.
Wir stehen vor einander und ich gewähre seiner Zunge Einlass.
Sie erkundet jeden einzelnen Winkel in meinem Mund.
Meine Hände ändern in seinen Nacken und er presst mich gegen die Kerker Wand.
Seine Hand, die eben noch an meiner Wange war, gleitet zu meinem Hals und drückt zu.
Ich Versuche scharf Luft zu bekommen, als ich sie nicht mehr zu bekommen scheine.
Seine Lippen lösen sich von meinen Lippen.
"Wem gehörst du?"
"Dir."
Aus seiner Kehle kommt ein zufriedenes knurren, bevor er meinen Hals attakriert.
Ich glaube, es ist einfach eine Sache, die ich ihm immer und immer wieder bestätigen muss. Er braucht diese Bestätigung einfach.
Er verteilt küsse auf meiner Haut, Beißt in sie hinein und saugt daran, wie ein verdammter profie.
Ich stöhne auf, als seine andere Hand zu meinem Schritt fährt.
Zum Glück durfte ich gestern erst duschen und alles grobe zurecht machen. Außerdem habe ich gestern auch neue Klamotten bekommen.
Er öffnet sie Schleife meiner Jogginghose und lässt sie fallen.
Meine Hände wandern zu seinem Shirt und ich strebe es ihm mit seiner Hilfe über den Kopf.
"Du weiß nicht wie lange ich darauf gewartet habe, Prinzessin."
Ich öffne die Augen.
"Ich bin nicht deine verfickte Prinzessin." Sage ich und kneife die Augen zusammen.
Seine Hand wandert in meinen Slip, und als ich seine Klage Hand auf der heißen und empfindlichen Haut spüre, vergesse ich wie man atmet.
Ich schmelze quasi an seinen Körper an.
"Stimmt ja." Sagt er und beißt in mein Ohrläppchen, welches mich aufquiecken lässt.
"Du bist ja meine kleine Kriegerin."
Ich schmunzel.
"Ja, damit könnte ich mich zufrieden geben."
Aus seiner Kehle kommt ein lachen. Danach lässt er gleich drei Finger in mich hinein gleiten.
Ich stöhne auf.
Oh mein Gott, wie konnte ich nur die ganze Zeit auf diese Göttlichen Hände verzichten?
"So ist es gut baby."
Meine Beine fangen an zu zittern und ich kralle mich in Dracos Schultern.
"Stöhn für mich."
Daraufhin stöhne ich für ihn.
Seine Finger werden immer schneller und er fängt auch noch an sie in mir zu drehen und zu wareieren.
Und als er noch seine andere Hand dazu nimmt, und meine empfindlichste Stelle anfängt mit dem Daumen zu sterilisieren, frohe ich zusammen zu Sacken.
Draco beißt mir dazu noch in die Lippen, und ich schwöre das ist Blut, welches ich schmecke.
"Schrei für mich."
Daraufhin schreie ich für ihn seinen Namen.
Dabei können ich zum Höhepunkt, und Draco hält mich fest, damit ich nicht falle.
"Braves Mädchen." Flüstert er mir in mein Ohr.
Vernebeld vor Lust gucke ich ihn an.
"Oh Baby, das war erst der Vorgeschmack." Er zieht seine Hose aus und reißt mir mein T-Shirt samt BH auf.
"Wollen wir dochal sehen, ob mein Mädchen es noch mit mir mithalten kann."
Er grinst.
"Spring." Vorderd er mich auf.
Ich springe und lege meine Beine um seine Hüften. Jetzte spüre ich endgültig die kalte, nasse Wand an meinem Rücken.
Er dringt sofort in mich ein und mir entkommt, ebenso wie ihm, ein kehliges stöhnen. Seine Hände fassen unter meinen Arsch, sein Mund leckt über meine Nippel.
Gott, ich liebe diesen Mann.
Obwohl ich es einfach lassen sollte.
Doch die liebe kann man sich nun mal nicht aussuchen.
Sie fällt dorthin, wo sie hakt hinfällt.
Seine Stöße werden immer schneller. Genauso wie unser atem.
Alles in mir sprüht funken.
"Wag es nicht zu kommen." Faucht er.
"Erst ich, dann du."
Ich stöhne auf, was eher wie ein suefzer klingen sollte, dann aber doch nicht so ganz danach klang.
Alles in mir tut weh und schreit förmlich danach, endlich kommen zu dürfen.
"I-Ich h-halte das nicht mehr lange auss." Flehe ich Draco an.
"Massiver meine Eier." Kommz nur daraufhin von ihm.
Ich nehme also meine Hand und lasse sie an seine Eier gleiten.
Sie spielen dort ein Kunststück, welches Draco sichtlich gefällt.
Keine dreißig Sekunden länger und er kommt. Kurz darauf auch ich.
Ich schreie, er schreit, wir schreien.
Ich bin sicher, sogar Voldy hat das in seinem Thron gehört.
Ich lege meine Stirn an seine, und wir atmen beide unkontrolliert.
Seine Hand fährt an seinen Inizalien auf meiner Haut lang.
"Du hast nicht verhütet oder?"
Er grinst mal wieder.
"Was glaubst du denn?"
Ich verdrehe meine Augen.
"Hast du wenigstens Phiolen dabei?"
"Nope."
"Ernsthaft?" Ich gucke ihn desinteressiert an.
Er lässt mich runter und ich gleite zu meiner Decke.
"Ich bringe dir morgen eine. So wie ich es gelesen habe, geht es dann immer noch."
"Ja, nur die Chance ist dadurch höher schwanger zu werden." Motze ich ihn an.
Er wirft mir einen neuen BH und ein neues Shirt zu.
"Ich habe an dich gedacht." Er zwinkert mir zu und zieht sich an.
"Wenn ich schwanger bin, errinere ich dich daran, wessen schuld das war."
Ich schaue ihm dabei zu, wie er seine Hose zu macht und sein Shirt aufhebt.
"Mecker, Mecker, Mecker." Äfft er mich nach.
"Außerdem, was wäre so schlimm daran mein Kind auszutragen? Ich meine, du bist die einzige der ich diese Bürde zutrauen und erlauben würde."
Ich gucke ihn einfach nur an und fange an zu lachen.
"Verpiss dich einfach du Idiot."

1255 Wörter

Hey, ich wollte nur kurz Bescheid sagen, dass es mir unendlich leid tut, dass jetzt eine ganze Woche nichts kam. Ich war richtig unter Stress und bin es immer noch. Nicht nur wegen der Schule, sondern auch privat. Ich Versuche so viel wie möglich zu schreiben.
Ich hoffe ihr nehmt mir das nicht übel <3
Außerdem hatte ich eine Fette Schreibblockade. Also ich weiß, wie es weiter geht, was noch passiert und wie es endet, nur weiß ich nicht so richtig wie ich das "schreiben" soll, wenn ihr versteht was ich meine.
Außerdem habe ich in ungefähr 3 Wochen Ferien, und da werde ich auf jedenfall mehr hochladen. Versprochen!
Und danke, an alle die meine Story lesen, lieben und supporten <3 DANKE!
Ich wünsche euch was Freunde <333

His Possession/+18 - a Draco Malfoy ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt