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„Warum starrst du mich so an?", murmele ich und hebe fragend meinen Kopf von Theos Brust. Wir liegen eng aneinander gekuschelt in seinem Bett und schauen Transformers. Ich liebe diesen Film einfach!

Vorhin haben wir zusammen zu Abend gegessen und den Tag über andere Sachen gemacht - spaßige Sachen.

„Ich starre nicht", widerspricht Theo und wendet den Blick vielsagend zurück zum Fernseher. Wer's glaubt. Ich spüre schon seit locker zehn Minuten seinen Blick auf mir.

„Lügner."

„Gar nicht wahr!"

„Ja, ja, ja."

Ja, Ja mich nicht!"

„Ja, ja, ja", grinse ich provozierend und vergrabe meinen Kopf in seiner Halsbeuge. Theo riecht echt gut, tief sauge ich seinen Geruch ein und kann mir ein leises Seufzen nicht verkneifen. Ich spüre, wie er den Griff um mich verfestigt und mir einen Kuss auf den Kopf gibt. Wie niedlich! Er ist in seinem inneren so ein Softie - das Schaf im Wolfspelz sozusagen. Bei dem Gedanken muss ich mir mühevoll ein Kichern unterdrücken. Theo würde mich wohl killen, wenn ich das laut ausspreche.

„Kann einer deiner Männer mich morgen nachhause fahren?", wage ich zaghaft einen Vorstoß. Bisher haben wir noch gar nicht über des Thema gesprochen und ich spüre, wie Theo sich unter mir verspannt: „Ja, klar."

Dankend drücke ich ihn einen Kuss auf die Brust und widme mich dann wieder dem Film. Die erste Hürde ist genommen, morgen sehe ich Elodie wieder; Ich freue mich auf meine beste Freundin.

Leise brummend zieht Theo mich komplett auf seinen Körper und verschränkt die Hände über meinem Po. Ich schließe entspannt die Augen und genieße die Nähe zu ihm. Das stetige heben und senken seiner Brust beruhigt mich und sein Geruch benebelt meine Sinne. Was würde ich nur dafür geben für immer in seinen Armen zu liegen. Aber an sowas darf ich nicht denken, wir sind einfach zu verschieden - unsere Welten sind zu verschieden.


Das sanfte Streifen von Fingern auf meinem Oberschenkel weckt mich und ich blinzle verwirrt, geblendet von den Sonnenstrahlen, die ins Schlafzimmer fallen. Ich liege noch immer auf Theos Körper und der junge Mann hat damit begonnen mit seinen Händen meine Haut zu erkunden.

„Morgen", gebe ich leise von mir und lächle ihn müde an.

Theo nimmt mein Gesicht in seine großen Hände und zieht meine Lippen gegen die seinen. Ich lehne mich dem Kuss entgegen und fahre mit meiner linken Hand in seine blonden Haare. Leicht ziehe ich an den Spitzen, was Theo mit einem erstickten Laut kommentiert.

Mit einer fließenden Bewegung dreht er uns beide um, sodass er jetzt über mir aufragt und ich unter ihm liege. Seine schönen Augen streifen lüstern über meinen Körper und ich zapple ungeduldig unter ihm.

Schnell werden wir die unnötigen Klamotten los und schon finden unsere Münder wieder zueinander. Ich fahre mit meiner Hand über seine Brust nach unten zu seinem Schwanz und beginne an seinem Schaft auf und ab zu fahren. Stöhnend dringt Theo mit der Zunge in meine Mundhöhle vor und verweilt mit der Hand auf meiner nackten Brust. Neckend berührt er immer wieder meine harten Nippel und ich strecke ihn erfreut meinen Oberkörper entgehen.

Theo löst seine Lippen von meinen und küsst sich bis zu meinen Brüsten nach unten. Er verwöhnt erst die rechte, dann die linke Brust und ich seufze leise auf. Seine Finger wandern noch weiter herunter bis zwischen meine Beine und beginnen, meine Knospe zu massieren. Aufstöhnend spreize ich die Beine und verstärke den Druck um seinen Schaft.

Kurzzeitig rollt Theo sich von mir runter, damit er ein Kondom aus der Schublade kramen kann und ist dann wieder über mir. Seine grünen Augen bohren sich in meine und er platziert sein Glied direkt vor meinem Eingang.

„Fuck, Kaia", flucht er und schiebt seine Spitze langsam zwischen meinen Schamlippen hindurch, in mich hinein. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und stöhne genussvoll auf: „Fuck!" Das Gefühl, wie er in mich eindringt, ist einfach unbeschreiblich.

Theo stützt sich auf den Ellenbogen ab und stößt dann das erste Mal in mich. Ich erkunde mit meinen Händen seinen Rücken und die starken Arme und komme seinen Stößen entgegen. Er beschleunigt das Tempo und dringt hart und tief in mich ein. Meine inneren Muskeln heißen seinen Schwanz willkommen und ich ziehe Theo zu einem heftigen Kuss zu mir herunter.

Seine Finger finden erneut meine Klit und ich stehe kurz vor dem Orgasmus. „Schneller!", stöhne ich laut und komme seinen Bewegungen entgegen. Kurz darauf erbeben meine Muskeln und ich komme zitternd und stöhnend zum Höhepunkt. Theo folgt mir wenig später und zieht sich dann aus mir zurück. Erschöpft fällt er neben mir auf die Matratze und hat ein glückliches Lächeln auf dem Gesicht.

„Das war gut", grinse ich ihn an und greife nach seiner Hand.

„Ja", stimme Theo mir schlicht zu, führt meine Hand zu seinem Mund und gibt mir einen liebevollen Kuss auf den Handrücken.

„Max fährt dich in zwei Stunden", durchbricht er die Stille plötzlich, löst seinen Griff um meine Hand und verlässt das Bett. So kann man die Stimmung auch versauen. Was ist denn jetzt mit dem los? Männer, dass muss man nicht verstehen.

Na warte, dass kann ich auch: „Ich gehe meine Sachen packen." Ohne einen weiteren Blick in seine Richtung, verlasse ich den Raum und mache mich auf dem Weg zum Gästezimmer.


Aus welchem Bundesland kommt ihr?
- Ich studiere in Bayern, komme aber ursprünglich aus BaWü. :D

Denkt an den ⭐️! <3

Fake Love | ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt