Mach dich auf etwas gefasst mein Mädchen

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"Mach dich auf etwas gefasst mein Mädchen"

Zu sagen ich hätte Angst, beschreibt es nicht mal ansatzweise, was in mir vorgeht. Er griff zu einer grauen Gerte, kam auf mich zu und legte diese neben mir ab. Ich wurde extrem unruhig.

"Ich habe nicht ganz mitgedacht, das tut mir leid", er räusperte sich und fuhr trotz meines fragenden Blickes fort "Du musst dich deiner Hose wie auch Unterwäsche entledigen." Er sperrte die Handschellen auf und gab mit einer Handgeste zu verstehen mich auszuziehen. Es dauerte nur einen kurzen Moment um zu verstehen, was für eine Gelegenheit sich mir gerade bot. Ich eilte zur Gerte und holte mit dieser aus. Ich zielte auf seinen Hals, er stoppte meinen Hieb mit seiner linken Hand, umklammerte die Gerte und schlug mit seiner rechten auf meine Hand.
Ich schrie vor Schmerz auf und ließ sie los. "Du dummes Görr" Er holte mit der Gerte aus, erschrocken stolperte ich zurück und viel zu Boden. Die Gerte schnellte nur ganz knapp an meinem Auge vorbei und traf aufs Bett. "Knie dich hin!" Ich blickte ihn einfach nur an. "Ich sagte knie dich verdammt nochmal hin!!" Ich kam seinem geschrieenen Befehl hinter her. "Richtung Bett! Hände auf die Matratze", hörte ich seine bedrohlich zitternde Stimme. Er schlug mit der Gerte auf meine Finger. Ich schrie so das nur mehr noch ein Krächzen von mir zu hören war. Sofort zog ich meine Finger zurück. "Leg sofort deine Hände wieder aufs Bett." Ich weinte bitterlich, traute mich dennoch nicht ihn im Moment anzuschauen. "LEG. SIE. AUFS. BETT!" Ein lautes Schluchzen überkam meine Lippen. Vorsichtig legte ich meine Hände wieder aufs Bett und stützte meine Stirn auf die Matratze. Wieder hörte ich das Schnellen der Gerte und wieder verspürte ich einen unfassbaren Schmerz auf den Händen.
"Nun, zwei mal muss reichen um zu wissen, dass deine Fingern tun sollen was ich sage. Hast du das verstanden oder wollen wir noch zwei Schläge?" Ich hob schnell meinen Kopf und gab eine verneinende Geste. "Dann zieh dich aus. Hop" Mit der Gerte gab er mir einen leichten Klaps auf den Po und sah mir wieder vergnügt zu. Hätte ich nicht so Schmerzen auf den Händen, würde ich mich glatt darüber aufregen, was für den Knopf und den Reißverschluss aufzumachen. Betonung liegt auf versuchte. Meine Finger taten so weh, dass ich nicht mal den Knopf zu greifen bekam. Genervt atmete er aus und drückte mir die Gerte in die Hand. Er suchte tiefen Blickkontakt und betonte scharf: "Hal -ten." Ich nickte. Er schupfte mich grob aufs Bett, knöpfte meine Hose auf und zog sie mir aus. Anschließend wollte er mir mein Unterhöschen ausziehen. Die Panik überkam mich erneut und ich drückte seine Hände weg. Er klapste mir auf meine Hände. Ich zog scharf die Luft ein. "Lass das!", grummelte er. Er zog mir die Unterwäsche aus, nahm die Gerte beiseite, drehte mich wieder auf den Bauch und befestigte meine Hände erneut am Kopfende.

Auf dem Bauch liegen war noch immer äußerst unangenehm, also zog ich meine Beine an und kniete somit halbwegs am Bett. Diese Position war mir aber noch viel unangenehmer als vorher, denn jetzt konnte er alles sehen. Ich schluchzte auf und fühlte mich so entblößt.

"Da es heut dein erstes Mal in meinem Paradies ist, wird deine Bestrafung... ein wenig sanfter ausfallen... Zumindest werde ich bemüht dazu sein."

Er ging bedacht ums Bett herum, so dass ich ihn öfters nichts sehen konnte.

"Du bekommst die Güte von fünf Hieben auf die eine und fünf Hieben auf die andere Seite. Du zählst laut und deutlich mit und nach jedem Schlag bedankst du dich. Haben wir uns verstanden?"

"Ich hab-be verstanden, sir." Ich presste meine Lippen aufeinander und wartete auf den ersten Schmerz. Zuerst machte er keinen Muckser oder Regung und ich versuchte durch wilden Kopfdrehbewegungen ihn irgendwo zu erblicken.
Ich hörte nun seine Schritte und zuckte erschrocken zusammen, als er mit der Gerte an meinem Rücken berührte. Er wird doch nicht... Oder doch?
Er hebte die Gerte und ich hörte ein Sausen durch die Luft bis ein lautes Schnalzen und ein starker Schmerz sich auf meiner linken Seite des Hinterns breit machte. Ich schrie laut auf und versuchte nun eine bessere Position zu finden. Ich hörte ein erneutes Sausen und schrie auf bevor die Gerte mich noch treffen konnte. Ein stumpfes Klatschen war zu hören doch kein Schmerz war zu spüren. Ich öffnete wieder die Augen und entspannte meinen Körper ein wenig. Doch mein Puls senkte sich keineswegs. "Wenn du nicht gleich mitzählst, verdoppeln wir das Ganze", sprach er in einem leisen aber bedrohlichen Ton. "Also? Wo waren wir jetzt?" "Eins, sir" Ein Räuspern war zu hören und ich bemerkte sofort meinen Fehler. "Entschuldigung, sir, ich meinte -Eins, danke Sir."
"Hm ... Ich glaube ich mag es mehr, wenn du mich mit 'mein Herr' ansprichst. Probieren wir das gleich?"
Ich konnte gar nicht darauf antworten, da traf mich schon der nächste Schlag. Ich zischte. "Zwei. Danke m-mein Herr" Er stand gerade in meinem Blickfeld, schien es jedoch nicht zu bemerken. Nach diesen Worten legte er seinen Kopf in den Nacken und gab ein leichtes kehliges Stöhnen von sich, er strich sich mit der linken durch sein Haar und blickte nach vorne zu mir. "Viel besser!"
Er holte weitere Male aus und es ging immer so weiter bis wir die verdammten Schläge hinter uns hatten. Nach dem letzten Schlag, sackte ich erschöpft nieder und ließ meine Tränen freien Lauf.
"Na schau, mein Baby. Wir haben's schon geschafft. Das hast du toll gemacht", er ließ sich auf die Bettkante nieder und wollte mir durchs Haar streichen. Erschrocken fuhr ich zusammen. "Nana, also da gibts nun wirklich nicht zum Zurückschrecken. Wir sind jetzt quit und solange du dich benimmst, werde ich dir auch nicht weiterhin wehtun."
Er nahm sein Handy in die Hand und keine Minute später kam eine andere Frau ins Zimmer. Ich wusste nicht genau, wie ich das jetzt anstellen sollte, aber ich versuchte mich zu verstecken und der fremden Frau so wenig nackte Haut wie möglich zu zeigen, sie widmete mir keine Aufmerksamkeit. Er blickte zu mir herab und schmunzelte nur leicht. "Bitte bring die hier dem Reinigungsabteil." Und wandte sich wieder zur Angestellten. Er reichte ihr die Gerte. Sie nickte, hob dabei keine einziges Mal den Kopf und verschwand so schnell wie sie gekommen war.
"Halt still." Seine Hände gingen zu den Handschell-Teilen und öffnete sie auf beiden Seiten. "Leg dich auf den Rücken." Ich blickte ihn großäugig an. Mein Hintern brannte wie Feuer und jetzt noch Gewicht darauf verlagern wäre die Hölle. Er hob die Augenbraue. "Bitte ... Es tut w-" "Leg dich hin", unterbrach er mich forsch. Eine Träne verließ mein Auge und bahnte sich den Weg auf die Matratze. "Leg. Dich. Hin", sagte er nochmals herzlos. Ich schluchzte auf. "Ab-" Er packte mich grob am Hals und zwang mich mit einem Ruck auf den Rücken zu liegen. Sofort lagen meine Hände auf seiner Hand. Angstverzerrt sah ich in seine Augen. Das Bettlaken auf meinem offenen Hintern brennte wie Feuer. Die Tränen flossen nur so in Strömen. Er fixierte meine Augen mit seinem Blick und kurz war sogar ein wütendes Funkeln zu sehen. Er schloss kurz die Augen, entspannte den Griff um meinem Hals wieder und ließ dann schlußendlich los. "Wenn du dich jetzt weg bewegen solltest, Machen wir dort mit deiner Bestrafung weiter wo wir aufgehört haben. Verstanden?" "Ja-a, mein Herr", nicht gläubig das es so oder so zu einer weiteren Bestrafung kommt, versuchte ich trotzdem mich nicht zu bewegen.

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Hellouuu stay tuned this week I will post another chapter.
Hab die Nacht fast durchgemacht weil ich nicht aufhören konnte zu schreiben- so stay tuned ;)

Bis dahin- man liest sich. Tschüüüüsiliiiii.

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