Mit Kraft stemmte ich mich gegen ihn, wodurch ich mich trotz aller Bemühungen kein Stück bewegen konnte. Hörbar atmete er tief ein und zog mich an den Haaren wieder zurück. Fest in seinem Griff schnappte ich hastig nach Luft. Mit vermutlich stark geröteten Augen, durchbohrte ich ihn keinen Moment später vorwurfsvoll. Das Vibrieren in meiner Lendengegend war dazu auch keine Hilfe. Immer wieder durchschauerte es meinen Körper von einer Welle der Lust. Ein wohlig warmes Gefühl braute sich in meinem Unterleib zusammen. Sein Griff verfestigte sich, als mein Hüsteln weniger wurde.
"Spürst du das?", das Vibrieren wurde auf einmal intensiver. Sofort schnellte meine Hand zwischen meine Beinen. Wieder kam ein lautes Stöhnen über meinen Lippen.
Mit seinem Griff- Nicht umbedingt sanfter werdend, gab er mir damit zu verstehen, meinen Mund wieder zu öffnen. Wieder trennten sich meine Lippen, doch diesmal stützte ich meine Arme gegen seine Oberschenkel. Mit verschmitzten Blick schüttelte er seinen Kopf. Seine Hand drückte meinen Kopf nach vorne. Meine Arme versuchten seinen Druck gegenzusteuern, doch er war viel stärker als ich. Diesmal bewegte ich mich noch langsamer als zuvor auf ihn zu. Das Vibrieren in mir, erklomm eine Höhe, die meine Oberschenkel zum Zittern brachten. Sein warmes Ding lag auf meiner Zunge und drang wieder weit in meine Kehle. Wieder konnte ich nicht anders und musste würgen. Ein ekelhaftes Gefühl, gemischt mit dem Gefühl des Orgasmus der auch bei mir schon gegen die Tür hämmerte. Wieder stöhnte er von Herzen und zeigte somit seine Erregtheit. Seine Bewegungen wurden schneller und verstärkte sie mit leichten Beckeneinsatz. Zeitweise gab er mir kurz zwei drei Sekunden Zeit um Luft zu schnappen, zu wenig um mich zu erholen aber immerhin etwas. Das Würgegefühl intensivierte sich stark und sein Stöhnen wurde lauter. "Maus- denk dran zu schlucken-" Er stöhnt nochmals laut auf und kam in meinem Mund. Sein Ergossenes schmeckte leicht salzig und für mich absolut unangenehm. Er schupfte mich nach hinten, setzte sich halb auf mich drauf und presste seine Hand auf meinen Mund. "Schlu-cken", flüsterte er gierig mit einem finstern Unterton. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Es wird nicht weniger werden, also schluck jetzt." Leicht amüsiert blickte er von oben herab und betrachtete mein ängstliches Gesicht. Ich gab nach und schluckte die Spermien. "Gut so und weil das gerade so schön war-" Ich stöhnte laut auf als er seine Hand von meinem Mund löste. Die Vibration in meinem Unterleib standen kurz vor den Gipfelkreuz des Orgasmus. "Darfst du auch kommen." "Ich-Ich will ni-icht-" gab ich stöhnend und erregt von mir. Mit zusammengekniffenen Augen blickte er auf mich.
Er bewegte sich nach hinten und somit runter von mir. Als seine Hand die Innenseite meiner Oberschenkel berührt schrie ich auf. "Neeeeiinnn", schrie ich mit zitternder Stimme doch zu erschöpft um gegen sein Handel zu agieren. Er stoss meine Hand weg die sich mit größter Mühe von seiner befreien wollte. Er fuhr mit seiner Hand immer weiter Richtung Mitte meines Körpers. "Bitt-" Ich konnte es nicht verhindern, als er bei meiner Mitte ankam und ich laut aufstöhnte. Er fuhr mit seinem Daumen über meinen Kitzler. "Gefällt dir das, hm?" Nicht mehr im Stande ihm zu antworten fuhr er mit leichten Kreisbewegung und Druck darüber. Ich spannte meinen ganzen Körper an und versuchte auch mit meinem Atmen, dem Unausweichlichen gegenzuarbeiten. Sein Druck verstärkte sich und seine Bewegung wurden schneller. Nein. Ich will nicht. Ich kann nicht. Ich wimmerte auf und zappelte wild unter ihm. Meine Oberschenkel bebten und es kam zu dem, was es kommen musste. Ich kam laut zu meinen Orgasmus der sich durch meinen ganzen Körper zog. Jede Zelle bebte vor Erregung und konnte die Spannung kaum aushalten. Ich wimmerte laut auf und wollte ihn wieder von mir stossen. Doch er fuhr weiter in seiner Bewegung fort. "Bi-" "Shhh, genieß den Moment noch ein wenig", er hörte in seiner Bewegung nicht auf und das Gefühl der Explosion in meinen Unterleib nahm kein Ende zu sich. Nach gefühlter Ewigkeit ließ er langsam locker und deaktivierte das Spielzeug, das noch immer in mir steckte. Mit Bedacht zog er das Spielzeug aus mir heraus und legte es neben mich aufs Bett. Ich schluchzte nur mehr vor mich hin und winkelte meine Beine an. So lag ich nun zusammengekauert am Bett. Er nahm sein Handy wieder zur Hand und tippte wieder etwas darauf. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie die Tür wieder aufging und die Frau von früher sich vors Bett stellte. "Wie kann ich Ihnen behilflich sein, Herr?", kamen die sanften Worte von ihren Lippen ohne ein einziges Mal ihren Kopf zu heben. "Habe ich dir erlaubt zu sprechen?", gab er mürrisch von sich. "Nein, Herr. Es tut mir leid. Bitte verzeihen Sie mir." Sie kniete sich vor ihn hin und blickte immer noch zu Boden. Er drehte sich zu mir um, als er bemerkte, das ich mich "beruhigt" hatte. Ich war viel zu geschockt von dem Verhalten der jungen schwarzhaarigen Frau. "Genau so ein Verhalten werden wir dir auch antrainieren", er strich mir eine Strähne hinters Ohr, welches mich zusammenzucken ließ. Er drehte sich zur Dame wieder um.
"Über deine Erziehung werde ich mich mit ihm noch unterhalten müsse-"
"-Es tut mir sehr leid, Herr. Wie Sie wollen- Welche Bestrafung empfinden Sie als angemessen?"
"Kein unterbrechen! DU KENNST DIE REGELN!"
Er stand auf und zerrte sie an den Haaren, welches ein nach Hinterkippen ihrerseits bewirkte. "ICH. will und möchte dich jetzt nicht bestrafen... du bist auch nicht meine Submissive, sondern sollst mir nur zu Diensten sein. Halte dich einfach an. die. Verdammten. Regeln."
"Ja, Herr"
"Unbestraft entkommst du trotzdem nicht. Ich werde gleich deinem Herr einen Bericht erstatten."
Sie hob ihren Kopf und zeigte ihre vor Angst geweiteten Augen. Ein kurzer Moment der Realisierung ihres Fehlers ließ ihren Kopf nach unten schnellen.
Er holte aus und schlug mit der flachen Hand auf ihre Wange. Er ließ von ihr ab und warf ihr das Spielzeug, welches gerade noch in mir war, vor die Füße. "Du weißt, was du zu tun und jetzt verschwinde bevor ich dich doch noch bestrafe."
"Ja, He-err", sie konnte ihre Angst nicht wirklich verbergen, nahm das Spielzeug, stand auf und ging mit schnellen Schritten auf die Tür zu. "Halt!", rief er ihr nochmals zu. Sie hielt mit gesenkten Kopf an und drehte sich wieder zu ihm um. "Ich habs mir anders überlegt. Ich muss sie-", er nickte in meine Richtung; "auch noch richtig erziehen. Du wirst heute um 20 Uhr hier sein. Du kennst den Ablauf, also sei pünktlich." Ich sah ihr an, dass sie genauso kämpfen musste wie ich. Es blitzte eine Träne auf ihrer Wange auf während sie nickte. "Du darfst jetzt gehen."
"Danke, Herr"
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Misterio / SuspensoEin schriller Schrei verließ meine Kehle, als sich plötzlich eine kalte Hand um meine Taille schlang und ich an jemandes Körper herangezogen wurde. Eine unangenehme Wärme strömte von dessen Körper ab. Mit dem Rücken zu ihm gekehrt und von Unsicherhe...